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Schon seit seiner Kindheit wurde Toru immer gemobbt. Das liegt daran, dass er das einzige Kind ist, das nicht über die besondere Fähigkeit namens "Iris" verfügt. Eine Fähigkeit, bestimmte Dinge zu sehen. Toru ist also anders als alle anderen, und das macht sie misstrauisch. Weil er deshalb immer nur Ärger hatte, hat er es sich zum Ziel gesetzt, bloß nicht aufzufallen, um keinen Preis! Das mit dem nicht-auffallen gelingt ihm aber nur, bis sich ihm eines Tages unverhofft das tollste Mädchen der Schule an den Hals wirft. Das war s dann wohl mit der Anonymität.
Eine Geschichte über Freundschaft, das Anderssein und Mut.
Die Charaktere sind super interessant und sehr vielschichtig.
Hier treffen zwei Gegenpole aufeinander, die allseits beliebte Koyuki und der eher Einzelgänger Toru.
Es ist schön wie die Freundschaft entsteht und auch sich die Charaktere weiterentwickeln.
Ich bin gespannt wie es weiter geht mit der Reihe.
Der Artstyle ist klar, einfach - dünn gezeichnete Linien und trotzdem sehr gefühlvoll.
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Zeichenstil
Iris Zero hat einen sehr klaren Zeichenstil, den ich persönlich als angenehm empfinde. Zwar haben die Mädchen auch hier ziemlich große Augen und sehr detaillierte Figuren, wirken allgemein aber nicht so verspielt wie in einem typischen Shoujo-Manga (z.B. ein Arina-Tanemura-Manga).
Dennoch muss man auch sagen, dass die Figuren jünger wirken als sie sind, was allerdings in Zusammenhang mit der Geschichte und den Genres nicht dramatisch ist. Wer jedoch eher realistische...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.