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Ein Solotrip voller Abenteuer auf der Suche nach der absoluten Freiheit
Sechstausend Meilen in sechs Wochen, von New York bis nach San Francisco, von der Ostküste bis zur Westküste - und das auf Güterzügen, illegal als blinder Passagier, vollkommen auf sich allein gestellt: Tamina-Florentine Zuch hat es gewagt und sich im Sommer 2017 auf die Spuren der Hobos begeben, die in den 1920er- und 1930er Jahren millionenfach mit den Zügen durch Amerika getrampt sind, um sich von einer Feldarbeit zur nächsten transportieren zu lassen. Die 27-jährige Fotografin begegnete faszinierenden Persönlichkeiten, die sich den Anforderungen einer rücksichtslosen Erfolgsgesellschaft widersetzen. Sie verbrachte Wochen unter freiem Himmel, erbettelte Geld und Essen, rauchte mit einem pensionierten Polizisten einen Joint und wurde an einem Tag beinahe von einer giftigen Schlange gebissen und von einem Redneck erschossen. Jeder Tag war ein Abenteuer und die Nächte erst recht.
Die Fotografin , Tamina - Florentine Zuch, hat sich einiges vorgenommen. Sie will in sechs Wochen von New York nach San Francisco reisen. Doch das ist noch nicht alles. Sie will in Güterzügen reisen als blinde Passagierin. Diese sechs Wochen sind ein reines Abenteuer. In diesem Buch erzählt sie von ihrer Reise, ihren Ängsten und Bedenken und vor allem von den Persönlichkeiten, die sie auf ihrer Reise trifft.
In der Mitte des Buches gibt es Bilder von ihrer Reise, so dass man zu...
Das Buch befindet sich in einem Regal.