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In den frühen Morgenstunden des 30. Juni 1943 zerstören die Bomben der Alliierten Elberfeld. Die sechsjährige Ilse flüchtet mit ihrer Mutter und den drei Brüdern nach Rosenthal. Dort erwarten sie ein arbeitsreiches Leben, erste Freundschaften und ein weites Land. Ilses erste Liebe endet dramatisch, was Mitte der 1950er Jahre die Rückkehr nach Wuppertal zur Folge hat. Doch Ilse gibt ihre Träume nicht auf. Teilweise mit letzter Kraft räumt sie die Steine beiseite, die das Leben ihr in den Weg legt. Begleiten wir die tapfere Frau auf der Suche nach ihrem Garten des Lebens'. Nach einer wahren Begebenheit.
Die 1975 in Wuppertal geborene Autorin veröffentlicht mit "Im Garten des Lebens" ihren vierten Roman. Sie lebt und arbeitet in Wuppertal.
Ilse flieht mit ihrer Mutter Anna und ihren drei Brüdern vor dem Krieg, mit der Holzklasse verlassen sie das zerbombte Wuppertal. Auf dem Land in Rosenthal angekommen werden sie von den Dorfbewohnern geduldet aber nicht mit offenen Armen empfangen.
Aber durch die lebhafte kleine Ilse ändert sich das schnell, für das kleine Mädchen ist es das Paradies. Als alleinerziehende Witwe und Mutter arbeitet Anna hart auf den Bauernhöfen um den Kindern das geflüchtete Leben so angenehm wie...