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Der Scheibenwelt-Schöpfer über Leiden und Sterben und das Recht auf einen selbstbestimmten Tod.
"Die meisten Menschen fürchten sich nicht vor dem Tod. Sie fürchten sich vor dem, was davor kommt - dem Messer, dem Schiffsuntergang, der Krankheit, der Bombe. Wenn man Glück hat, gehen diese Schrecken dem Augenblick des Sterbens nur um Nanosekunden voraus. Hat man Pech, können es Jahre sein." Als man bei Terry Pratchett Alzheimer diagnostizierte, war er in seinen Fünfzigern. Und der Zorn packte ihn. Nicht auf den Tod, sondern auf die Krankheit, die ihn an dessen Tür absetzen würde. Und auf das Leiden, das ihm bevorstand, wenn er seinem Zustand kein Ende bereiten durfte. In dem vorliegenden Aufsatz plädiert er für das Recht, dieses Ende wählen zu dürfen. Denn zu einem guten Leben gehörte für Terry Pratchett, der im März 2015 mit nur 66 Jahren starb, auch das Recht auf einen guten Tod.
Ja, was kann man dazu sagen? Terry Pratchett ist einer heimtückischen Krankheit erlegen, einer bestimmten Form von Alzheimer.
Pratchett musste sich also gezwungenermaßen mit dem Tod auseinandersetzen. Er wollte selber bestimmen wann und wie er aus dem Leben scheidet. Dahinsiechen ohne die Kontrolle über sich zu haben und ohne seine Liebsten wiederzuerkennen, wollte er sich und den anderen ersparen.
Leidergottes sind die Gesetze derart verfänglich, dass Angehörige sich immer...
Dieses Büchlein ist nicht nur optisch ein wirklich tolles Buch. Aber das Cover gefällt mir wirklich gut! So schlicht, und doch mit hohem Erkennungwert. Denn der Hut war das Erkennungszeichen von Terry Pratchett. Auch der Titel find ich schön gewählt auch wenn es im Originalen etwas lockerer daher kommt. Was etwas besser zu ihm gepasst hätte, meiner Meinung nach.
Da dieses ein Rede, ein Vortrag ist, ist der schreibst natürlich ganz anders als den wir sonst in den Büchern vorfinden....
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.