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Die ersten beiden Scheibenwelt-Romane in einem Band
Auf den ersten 50 Seiten etwas wirr und ermüdend, so dass ich die Lektüre fast abbrechen wollte. Aber dann wurde es spannend.
Anstrengend ist, dass der Autor auf den ersten 50 Seiten und auch in Phasen des zweiten Romans zwischen den Beschreibungen verschiedener, paralleler Handlungsstränge hin und her wechselt. Das verwirrt, solange man die Gesamthandlung noch nicht erkannt hat. Aber es lohnt sich, durchzuhalten.
Das Cover:
Erst im Nachhinein hab ich gemerkt wie viele kleine Details aus der Geschichte auf diesem Cover zu finden sind. Die Figuren sind zwar nicht sonderlich hübsch, aber man weiß sofort wer es ist.
Die Protagonisten:
Rincewind: Ein Magier den ich von Anfang an etwas merkwürdig fand, aber genau darin besteht auch seine Liebenswürdigkeit. Er ist schon ein komischer Kautz, aber auch lustig und macht so einige Abenteuer mit.
Zweiblum: Ein Tourist der ziemlich viel...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.