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Thees Uhlmann über Die Toten Hosen.
Ein handgeschriebener Zettel am Schwarzen Brett seiner Schule - »Wer will mit zum Toten-Hosen-Konzert nach Hamburg? Bus wird organisiert. Eintragen!« - markiert den Beginn eines Orkans, der Thees Uhlmann aus der Ödnis ins Paradies wirbelt. Es ist 1988, und wer wie Thees Uhlmann zwischen Helmut Schmidt und Angela Merkel als Punk in Deutschland aufwächst, der liebt die Toten Hosen für immer. Und lernt fürs Leben: »Befehl an alle! Bleibt besser klug.« Thees Uhlmann erzählt von einer Liebe, die seit 30 Jahren währt, von einer Freundschaft, die entstanden ist, von gemeinsamen Konzerten und Fußballausfl ügen und dem Blitz der Erkenntnis in den bizarrsten Situationen.
Hab mich beim ersten Leseversuch kurz nach Erscheinen schwer mit diesem hübschen Büchlein getan. Damals abgebrochen, jetzt hat ausgerechnet dieses Buch mich aus einer Leseflaute geholt – erstaunlich.
Es ist halt ganz anders als man erwarten könnte. Wer eine Biographie über Die Toten Hosen lesen möchte, greift deshalb lieber zu Philipp Oehmke. Hier bei Thees Uhlmann ist es ein persönlicher Blick auf die Band – daneben geht es sehr viel um Thees Uhlmann selbst. Immer sehr subjektiv,...
Manche Passagen sind herrlich ehrlich. Ich habe beim Lesen zahlreiche Male sehr lachen müssen. Kein Auslachen, sondern ein Mitlachen. Ich muss zugeben, dass ich das deutsche Projekt Band Aid völlig verdrängt hatte. Manchmal zählt das große Ganze eben mehr als alles andere. Auch hat jeder schon mindestens einmal eine Textstelle jahrelang völlig falsch verstanden und voller Überzeugung falsch mitgesungen. Die Erklärung, warum der Autor Hausboot herausgehört hat, finde ich großartig. Es sind...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.
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