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Ein packender Spionage-Thriller
Ludwig Licht, Mitte fünfzig, hat in Zeiten des Kalten Kriegs in Berlin als Doppelagent für die Stasi und die CIA gearbeitet. Nach einem Karriereknick seit der Wendezeit nimmt er aus Geldnot immer wieder Aufträge der Amerikaner an. Diesmal soll er eine Amerikanerin überwachen, die als Anwältin der Whistleblower-Organisation Hydraleaks arbeitet. Ludwig Licht ist die schöne, aber unberechenbare Frau alles andere als geheuer. Was hat sie wirklich vor? Und wie viel weiß sie über Lucien Gell, dem Gründer von Hydraleaks, der in Deutschland untergetaucht ist und nach dem flächendeckend gefahndet wird? Rasant, klug und mit perfekten Cliffhangern ist »West of liberty« ein packender Spionage-Thriller und der Auftakt einer viel versprechenden und originellen Serie um den ruppigen Ex-Agenten Ludwig Licht.
Gut geschriebene Thriller lese ich sehr oft und gerne, deshalb war ich auch auf dieses Auftaktbuch zu einer neuen Spionage-Thriller-Reihe sehr gespannt. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht. So richtig packen konnte mich das Buch leider nicht.
Die Story dreht sich um Ludwig Licht, der in Zeiten des Kalten Kriegs in Berlin als Doppelagent für die Stasi und die CIA gearbeitet hat. Nach einem Karriereknick seit der Wendezeit nimmt er aus Geldnot immer wieder Aufträge der Amerikaner an...