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Thomas von Steinaecker schreibt einen atemberaubenden Roman über die Zukunft unserer Gegenwart: literarisch virtuos, philosophisch radikal und zutiefst berührend.
Er möchte ein guter Mensch sein. Aber Heinz lebt in einer Welt, die Menschlichkeit nicht mehr zulässt. Deutschland ist verseucht und verwüstet, Mutanten streifen umher, am Himmel kreisen außer Kontrolle geratene Drohnen. Zusammen mit seinem besten Freund, einem elektrischen Wüstenfuchs, dem Fennek, wächst Heinz in einer kleinen Gruppe Überlebender in den Bergen auf. Er nimmt sich vor, die verlorene Zivilisation zu bewahren, sammelt vergessene Wörter und schreibt die Geschichte der letzten Menschen. Doch was nützen Heinz Wissen und Kunst jetzt noch? Da gibt es plötzlich das Gerücht, weit im Westen existiere ein Flüchtlingslager. Und die Gruppe bricht auf zu einem mörderischen Marsch ins vermeintliche Paradies ...
Nach einer Katastrophe ist das hochtechnisierte Deutschland der Zukunft zerstört und unbewohnbar. Eine Gruppe Überlebender, unter ihnen der 15-jährige Heinz, macht sich auf den Weg zu einem angeblichen Rettungscamp. Und Heinz wird zum Chronisten des Überlebenskampfs.
Ich verstehe das Buch als Zivilisationskritik. Viele Elemente der Handlung interpretiere ich als Metapher oder Anspielungen auf ganz reale Entwicklungen in Europa und der Welt z.B. die fortwährende technische...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.