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Berlin, im Sommer. Innerhalb weniger Tage wird die unter der August-Hitze stöhnende Hauptstadt durch eine Reihe kaltblütiger Morde erschüttert. Die Opfer scheinen willkürlich ausgewählt, das Motiv ist auf kleinen Schildchen mit lila Tinte notiert: Zu geil das Schwein. Aussortiert. De mortuis nihil. Vier Tote, vier Kärtchen, vier moralische Verfehlungen, und trotzdem glauben Kriminalhauptkommissar Kai Nabel und seine engste Mitarbeiterin Lidia Rauch nicht an den berühmten Racheengel mit pathologischem Geltungsdrang. "Diese Morde sind kein Herzensbekenntnis", hier sind verschiedene Täter am Werk, verrät ihnen die kriminalistische Intuition, auch wenn sich die Hauptstadtpresse auf den mutmaßlichen Serienmörder stürzt. Vor allem Jimmy Kistner, Starreporter der größten Boulevardzeitung der Stadt, sucht mit seinen provozierenden Artikeln die Aufmerksamkeit des Täters. Kurz darauf ist Kistner tot. Und in dessen Penthouse stößt Nabel auf eine leicht verschlüsselte Liste mit Kokainkunden, deren Inhalt bei ihm für Depressionen sorgt: Ganz oben auf der Liste steht Lidia ...
Das Buch befindet sich in einem Regal.