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Die Titanic - der Mythos des 20. Jahrhunderts
Für Nele Stern wird ein Lebenstraum wahr: Als Barfußtänzerin feiert sie endlich ihren ersten Soloauftritt im renommiertesten Varieté ihrer Zeit, dem Berliner Wintergarten. Doch sie fällt beim Publikum als zu prüde durch und beschließt auszuwandern: Das Geld reicht gerade noch für eine Fahrt in der 3. Klasse der Titanic. Dort gerät sie unversehens in eine Spionagegeschichte. In diesem ebenso brillant recherchierten wie fesselnd erzählten Roman wirft Titus Müller ein neues Licht auf die Bedeutung der Titanic in der Zeit europäischer Aufrüstung und schildert einfühlsam Menschen am Scheideweg ihres Lebens.
Bei der Erwähnung des Namens TITANIC bleibt wohl kaum ein Mensch unberührt, vielmehr entsteht bei den meisten von uns sofort ein Kopfkino, sei es nun mit Leonardo di Caprio und Kate Winslet oder ohne. Möglicherweise ist dies der Grund dafür, dass ich zum ersten Mal einem Historienschmöker aus "der Feder" von Titus Müller nicht die volle Punktzahl geben konnte - ich hatte zuviel eigene Bilder. Trotzdem gestehe ich gern ein, dass es dem Autor erneut gelungen ist, mich mit den Ergebnissen...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.