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Mit einer Nachspeise wird jede Mahlzeit zu einem Festessen. Wer aber beherrscht noch die selbst gemachte Dessertzubereitung ohne Pulverkreationen und Fertigprodukte? Eine der schönsten Erinnerungen an die Kindheit sind zweifelsohne die köstlichen Nachtischkreationen. Schon wenn Großmutter den Pudding kochte oder die Crème anrührte, die Früchte herrichtete oder den Teig in eine Form füllte, konnte man es kaum mehr abwarten und leckte mit Hochgenuss die Schüssel, Rührstäbe und Löffel ab, mit denen die Köstlichkeit zubereitet wurde. In diesem Buch wird das Handwerk der Süßspeisenzubereitung nach klassischer Methode wieder in Erinnerung gerufen. Alte traditionelle Desserts wie handgemachte Puddinge, Griesflameri, süße Aufläufe, Gelees, Quarkspeisen, Sorbets, Crèmes, Crepes und Waffeln - eben die hohe Schule der süßen Kochkunst, ganz so wie sie unsere Großmütter noch beherrschten. Süße Verführungen zu höchsten Genüssen!
Ehrlich gesagt, hatte ich mir von dem Buch sehr viel mehr versprochen.
In so gut wie allen Rezepten ist Alkohol in nicht unerheblichen Mengen drin - und aus fast allem wird ein Gelee gemacht. Dazu kommt, dass alles unheimlich fantasielose Rezepte sind ("Beerensalat" = gemischte Beeren mit Zucker bestreuen; "Quittenkompott"=Quitten kochen; "Rotes Apfelgelee"=Apfelmus kochen und mit roter Gelatine versetzen).
Von Landfrauen bin ich eigentlich anderes gewohnt. In diesem Buch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.