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Dshamilja ist eine selbstbewusste junge Frau, geradeheraus und zupackend. Sie lebt in einem kleinen Dorf in den Bergen Kirgisiens - allein, denn ihr ungeliebter Ehemann zog schon kurz nach der Hochzeit in den Krieg. Bei den täglichen Getreidetransporten zum Bahnhof lernt sie Danijar kennen, Frontheimkehrer, scheu und still und von den Menschen im Dorf gemieden. Als er eines Abends auf dem Heimweg ein Lied singt, entdeckt Dshamilja eine ganz andere Seite an ihm: Er singt von der Landschaft und vom Leben, und Dshamilja ist hingerissen.
Als ihr Ehemann zurückkehrt, muss Dshamilja sich entscheiden - und sie entscheidet sich für Danijar, damit aber gegen ihre Familie, gegen ihre Heimat und gegen die Traditionen ...
Dshamilja ist eine wunderbare Geschichte, die ich vor einigen Jahren während meiner Reise durch Kirgisistan mit Begeisterung gelesen habe. Sie erzählt von der Liebe zweier Menschen, die eigentlich nicht sein durfte, aber noch mehr von der Liebe zu Kirgisistan, zum Leben an sich. Obwohl oder vielleicht gerade weil die Beschreibungen sehr poetisch sind, hatte ich während des Lesens ständige Aha-Erlebnisse. Die Menschen, die Pferde in den Luzernenfeldern, die Berge, die Weite, die Steppe -...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.