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Was haben der Schauspieler Sulla, die junge Sophie, eine Kriegsreporterin aus New York und der grantige Taxifahrer Jesús aus Sevilla gemeinsam? Was wird Camping Klaus dazu sagen, dass Sophie in eines seiner Wohnmobile kotzt? Ist Teresa eine Terroristin, wie Sulla vermutet? Kann Jesús den spurlos verschwundenen Koch Alfonso finden, um endlich wieder die besten Tapas der Stadt essen zu können? Und dann ist da ein Massengrab aus der Francozeit, in dem die Gebeine von Sullas Großvater vermutet werden. Soll man das machen, Geschichte aufarbeiten? Oder ruht sie besser still und stumm, während die Erinnerung verblasst? Eine Mischung aus Roadstory, Coming-of-Age-Trip, Thriller, Lovestory und absurdem Theater verdichtet sich in "Spanish Bombs" zu einer Geschichte um die Bedeutung der Erinnerung für den Menschen sowie für die Gesellschaft allgemein.
Anders Sulla ist 38 Jahre alt, ein bestenfalls mittelmäßiger Bühnenschauspieler und mit der vermögenden Nadine verheiratet. Das Paar hat sich in seinem Leben komfortabel eingerichtet: Gemeinsame Kinder soll es nicht geben, man gönnt sich Reisen und andere Unternehmungen und hat Kontakt zu Menschen, die genauso ticken wie man selbst. Das Leben plätschert so dahin, und das, was man in diesen Kreisen als Abenteuer bezeichnet, ist das, was das Programm von Eventanbietern so hergibt. Doch dann...
Das Buch befindet sich in einem Regal.