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1643. Roberto de La Grive, unterwegs auf geheimer wissenschaftlicher Expedition, erleidet Schiffbruch und beginnt, einen Roman zu schreiben, in dem sich Wahn und Wirklichkeit immer mehr vermischen. Dies führt zu einer waghalsigen Entscheidung ...
Ecos Roman ist Anspruchsvoll, keine Frage. So schreibt er und so möchte er auch schreiben. Die Leserin ist gefragt und muss sich auch geistig darauf einlassen wollen. Für mich war der Roman einerseits Genuss, sprachlicher vor allem. Andererseits aber auch langatmig und gefühlte 1000 Seiten lang. Sicher auch, weil man diese Art des Erzählens nicht mehr gewohnt ist. Weitschweifig, ausufernd, blumig in mancherlei Hinsicht. Vollgestopft mit allen möglichen philosophischen Ansätzen und...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.