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An diesem Buch ist mir vor allem in erster Linie das Cover aufgefallen, das sehr gut mit dem Inhalt des Buches harmoniert. Der Klappentext machte neugierig und so begann ich mit dem lesen.
Amrita ist schon von der Aufmachung her ein echt Hingucker. Denn unter dem Schutzumschlag, ist es genauso schön wie mit. Aber daneben wirkt es auch sofort sehr magisch, was wirklich vortrefflich zur Geschichte passt.
Schon Band 1 der Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Daher waren meine Erwartungen hier auch etwas höher. Diese wurden hier bei weitem übertroffen, was mich wirklich überrascht hat.
Auf dieses Buch hab ich mich schon seit dem Erscheinen gefreut. Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht und so begann ich mit dem lesen.
Der Einstieg fiel mir auch sofort recht leicht.
Die Idee mit der Namensgebung hat mir ungemein gut gefallen. Die Umsetzung dessen ist sehr gut ausgearbeitet und hat es geschafft , mich immer wieder zu verblüffen.
An diesem Werk hat mich als allererstes das Cover angesprochen, es ist sehr einnehmend und wirkt auf seine ganz eigene Art und Weise doch recht verletzlich. Ein Umstand der wirklich herausragend zu dem Inhalt des Buches passt.
Der Klappentext machte mich neugierig und so begann ich mit lesen.
Erin Summerill hat mit dem Auftakt ihrer Dilogie etwas sehr fesselndes und düsteres hingelegt, das in mir die unterschiedlichsten Gefühle wachgerufen hat.
Doch zuallererst möchte ich das wunderschöne Cover hervorheben. Es passt nicht nur vortrefflich zur Geschichte, sondern es ist auch eins dieser Bücher, die auch wunderschön ohne den Schutzumschlag aussehen.
Meine Freude auf dieses Buch war riesengroß, da der Klappentext genau meinem Schema entsprach und mich sehr neugierig gemacht hat.
Es fing auch gar nicht mal so schlecht an und ich hab voller Erwartung auf die Einleitung hingefiebert und einfach gehofft, das es dann richtig los geht.
Ich muss ehrlich gestehen jeden Band um Carl Mørck und seine Crew habe ich nicht gelesen.
Meines Erachtens ist es auch nicht zwingend notwendig.
Der 7. Band hat aufgrund des Klappentextes mein Interesse geweckt und vor allem der Titel hatte es mir angetan.
Besonders die Abbildung fand ich sehr passend gewählt.
Endlich Christopher Rowe ist zurück.
Bereits Band 1 konnte mich komplett begeistern und mit dem Nachfolger hat der Autor meines Erachtens sogar noch eins drauf gesetzt.
Ich liebe einfach seine Art zu schreiben.
Magisch, bildgewaltig und komplett mitreißend.
Diese gefühlvolle Liebesromanze besticht durch sehr viel Emotionen, ganz viel Herzschmerz und einer gehörigen Portion Dramatik.
Die beiden Hauptcharaktere sind sehr gut ausgearbeitet, aber auch die Nebencharaktere wirken sehr authentisch und konnten mich zum schmunzeln bringen, oder aber durch ihre Reife und ihre Besonnenheit überzeugen.
Als ich Sternenmeer damals gelesen habe, war ich so unendlich begeistert von dieser Geschichte.
Nun endlich, nach langer, langer Zeit ist der Folgeband erschienen und ich musste mich sofort auf diese Geschichte stürzen.
Und vom ersten Moment an, wusste ich einfach, das ich es liebe. Weil es mich so unfassbar berührt und einiges mit auf den Weg gegeben hat.
Als ich dieses Psychothriller begonnen hatte, habe ich so meine ganz eigenen Vorstellungen davon gehabt, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Was ich nicht bedacht habe, es entwickelte sich völlig anders als erwartet.
Die Spannung ist dabei eher unterschwellig spürbar und das passt gerade hier besonders gut.
Als ich dieses Psychothriller begonnen hatte, habe ich so meine ganz eigenen Vorstellungen davon gehabt, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Was ich nicht bedacht habe, es entwickelte sich völlig anders als erwartet.
Die Spannung ist dabei eher unterschwellig spürbar und das passt gerade hier besonders gut.
Als ich dieses Psychothriller begonnen hatte, habe ich so meine ganz eigenen Vorstellungen davon gehabt, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Was ich nicht bedacht habe, es entwickelte sich völlig anders als erwartet.
Die Spannung ist dabei eher unterschwellig spürbar und das passt gerade hier besonders gut.
Als ich kürzlich erfuhr, daß Andreas Winkelmann ein neues Buch unter einem Pseudonym herausgebracht hat, wurde mein Interesse sofort entfacht.
Ich mochte seine Bücher früher sehr gern, von daher gab es kein langes überlegen mehr.
Mit diesem Roman ist der Autorin etwas sehr bewegendes und tiefgründiges gelungen.
Ein Roman wie ihn das Leben nicht besser schreiben kann.
Sie zeigt darin nicht nur enorm viele Werte auf , spricht darin ernste und wichtige Themen an. Nein, sie stimmt damit auch noch nachdenklich.
Was bedeutet Glück?
Eine perfekte Ehe, ein erfülltes Leben?
Es beginnt mit einem rasanten Prolog, der ziemlich beängstigend ist. Es geht mit einer Nachricht der Zerstörung des Internets einher.
Der Prolog hat definitiv mein Interesse entfacht und ich wollte unbedingt ergründen und verstehen, wie es soweit kommen konnte.
Hierbei handelt es sich um den 6.Band der Reihe um Detective D.D. Warren. Die einzelnen Bände lassen sich aber gut unabhängig voneinander lesen, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.
Wieviel kann ein Mensch ertragen?
Die Thematik die uns hier aufs deutlichste offenbart wird, mag ich persönlich sehr gern.
Wenn man ein Buch mit einem Lächeln auf dem Gesicht zuschlägt, ja dann muss es wohl gut gewesen sein.
Bereits der erste Band der Hartwell Reihe hat mir sehr gut gefallen und was habe ich mich gefreut, das es diesmal um Bailey und Vaughn gehen würde.
Nachdem mich der Auftakt der Under your Skin Reihe rund um Harper und Trent absolut begeistern konnte, war ich auch wahnsinnig gespannt auf die Geschichte von Cujo und Drea.
Beide hat man im ersten Band schon kennengelernt und ich mochte ihre witzige Art unheimlich gern.
Wie auch im Vorgänger erfährt man auch hier die Perspektiven von beiden Protagonisten.