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Auf „Der Club. Dabeisein ist tödlich“ von Ellery Lloyd hab ich mich sehr gefreut. Es klang wie für mich gemacht und eigentlich hätte da auch nichts schiefgehen können.
Eigentlich. Denn die Umsetzung war leider gar nicht meins.
"Der Stalker“ von Marley Alexis Owen ist der Auftakt der Sara Konrad Reihe.
Hierbei handelt es sich um ein Debüt.
Ich liebe alles, was mit Stalking zutun hat ,daher musste es auf die Leseliste.
Nachdem der zweite Band der Strand Trilogie von Karen Sander eher durchwachsen war und nur wenig zu neuen Erkenntnissen beigetragen hat, wollte ich endlich wissen, wie das Ganze endet und so wurde auch flugs das Finale um den Fall Lilli Sternberg in die Hand genommen.
Nachdem nun bald der vierte Band um Walter Pulaski erscheint, musste ich endlich mal Band 3 in Angriff nehmen.
Und Fakt ist, ich hab schon viel zu lange keinen Gruber mehr gelesen.
Es ist jedes Mal wie eine Offenbarung, er versteht einfach sein Fach. Und Pulaski braucht sich definitiv nicht hinter Sneijder zu verstecken.
Auf „Unwesen“ von Ajvide Lindqvist war ich total gespannt, es klang so interessant, dass ich meine Augen nicht davor abwenden konnte.
"Fourth Wing “ von Rebecca Yarros ist mir vor allem durch das schlichte,aber eindrucksvolle Cover aufgefallen, dazu klang der Klappentext sehr vielversprechend, so das ich unbedingt in die Welt der Drachen eintauchen musste, auch wenn ich mit Drachen eigentlich weniger am Hut habe.
Wenn eine Reihe mega gehypt wird, hat man automatisch eine gewisse Erwartungshaltung.
Es kann allerdings auch sein, dass der Hype an der Entwicklung liegt und deswegen mich auch noch nicht wie erhofft erreicht hat.
Die Rede ist von der Shatter me Reihe von Tahereh Mafi.
Und ich hab endlich den Sprung ins kalte Wasser gewagt.
"Der Verdacht “ von Ashley Audrain ist bereits 2021 als gebundene Ausgabe erschienen. An und für sich kein Problem. Denn der damalige Klappentext spiegelte den Inhalt perfekt wider. Der Klappentext des Taschenbuches hat allerdings einen völlig neuen. Was sehr irreführend ist, ganz besonders in Bezug auf den Kern der Story.
Ich kann nicht behaupten, dass ich Vampyria mehr als alles andere herbeigesehnt habe und doch haftete etwas an ihm, das mich einfach nicht los ließ.
Also direkt ins kalte Wasser gesprungen und Vampyria einverleibt.
Band 1 der the Darkest Gold Reihe von Raven Kennedy hat mir ja schon unglaublich gut gefallen, aber Band 2 schlägt es um Längen.
Es ist, als würde man zwei völlig verschiedene Welten betreten ,einfach unglaublich.
Mein letztes Werk von Andreas Winkelmann liegt schon etwas zurück. Und damit meine ich die Thriller, die er als Andreas Winkelmann veröffentlicht hat und nicht unter seinem Pseudonym.
An „Nicht ein Wort zu viel “ kam ich jedoch nicht vorbei, es hörte sich einfach zu gut an. Alleine wegen dieser Thematik gehört es zur Pflichtlektüre.
Der Auftakt der Darkest Gold Reihe von Raven Kennedy hat mich ungemein angesprochen, weshalb ich es sofort beginnen musste und was soll ich sagen, es hat genau meinen Geschmack getroffen.
Eins vorweg, ich mag die Werke von Linus Geschke unglaublich gern, besonders die Alexander Born Trilogie hab ich so abgöttisch geliebt. Und natürlich musste ich auch „Die Verborgenen“ lesen. Und da wird es schwierig, denn die Idee ist unglaublich grandios und trotzdem hat mich die Umsetzung schlichtweg enttäuscht.
"The Catch“ von T.M. Logan hat genau das, was mich total anspricht und ich liebe diese Art von (Psycho-) Thrillern. Darum konnte ich es kaum erwarten, damit zu beginnen. Und wenn ich diese Story innerhalb von wenigen Stunden inhaliere, dann sagt das wohl alles.
"Violet Made of Thorns. Dem Schicksal zu trotzen, hat seinen Preis“ von Gina Chen ist in meinen Augen ein sehr schwieriges oder eigenwilliges Werk.
Wer hier auf eine rasante Geschichte hofft, kann direkt wieder umdrehen.
Sie ist einsam, dunkel und erfindet sich immer wieder neu. Wie es auch das Schicksal tut.
An einem neuen Werk von Samantha Young komme ich nur schwer vorbei.
Mit ihren Romance Werken konnte sie mich bisher durchweg begeistern.
Auf den Auftakt rund um die Adairs habe ich mich sehr gefreut. Das Tolle,es ist nicht nur Romance. Sondern eine softe Version eines Romance Thrillers, klar, dass ich diesem auf den Grund gehen musste.
Endlich ein neuer Fall für Tom Bachmann. Hier möchte ich explizit darauf hinweisen, dass die Reihenfolge unbedingt beachtet werden muss. Die Fälle sind zwar in sich abgeschlossen, allerdings baut es im privaten Bereich aufeinander auf, zudem ist die Entwicklung nicht außer Acht zu lassen.
Nach dem sehr dramatischen Cliffhanger bei Band 2 der Westwell Reihe von Lena Kiefer, war warten einfach gar keine Option und ich musste direkt weiterlesen. Zudem war ich einfach unglaublich gespannt, wie es mit Jess und Helena endet.
"Das Ende von Eden“ von Stephen Amidon ist ein Buch, das mich vom Klappentext her total angesprochen hat.
Mit Slow Burn Romance konnte ich bisher weniger anfangen. Freya Miles hat für mich mit Max‘ und Ivys Geschichte förmlich den Inbegriff davon erschaffen.
Wer ganz große Gefühle möchte und das Gefühl nach Hause zu kommen spüren möchte, sollte unbedingt einen Abstecher nach Meadow Hights machen. Basta lasst ihr aber schön in Ruhe, der gehört nämlich mir.