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Dieser Roman ist ein berührendes Zeitzeugnis aus dem jungen New York Anfang des 20.Jahrhunderts. Einer Zeit, in der das Schicksal und die Charaktere der Menschen von den Straßen und Viertel geprägt wurden, in denen sie lebten. So ergeht es auch der kleinen, jüdischen Exilrussin Malka, die nach einem Unfall selbst von ihrer Mutter verlassen wird.
Ein Roman wie geschaffen für die dunkle Jahreszeit. Allerdings würde ich ihn eher als Mysterythriller bezeichnen. Die Geschichte spielt auf einem alten Gut in Limbergen, wo sich seit dem 18. Jahrhundert merkwürdige Todesfälle ereignen. Die Protagonistin des Romans, Julia Meinert, übernimmt mit ihrer Familie dieses Gut und wird in den Bann seiner Geheimnisse gezogen.
Da wir von den Medien immer die gleichen Geschichten vorgesetzt bekommen, lese ich gerne solche autobiographischen Romane. Dies ist die Geschichte einer tapferen Frau, die durch schwere Kriegs- und Nachkriegszeiten geht, sich dabei aufopfernd um ihre vier Kinder und um zahlreiche fremde Menschen kümmert, immer wieder Hunger leiden muss und doch die Hoffnung nicht aufgibt.
Ein Roman wie geschaffen für die dunkle Jahreszeit. Allerdings würde ich ihn eher als Mysterythriller bezeichnen. Die Geschichte spielt auf einem alten Gut in Limbergen, wo sich seit dem 18. Jahrhundert merkwürdige Todesfälle ereignen. Die Protagonistin des Romans, Julia Meinert, übernimmt mit ihrer Familie dieses Gut und wird in den Bann seiner Geheimnisse gezogen.
Ein dystopischer Jugendroman, den man auch ohne Vorkenntnis des ersten Bandes lesen kann (aber vielleicht nicht sollte, denn diese Welt ist einfach faszinierend). Man kommt als Leser sehr schnell in die Geschehnisse rein.
Wie bereits im ersten Band "Buchland" lockt der Autor den Leser auf eine fantasievolle Reise in die Welt der Bücher im Allgemeinen und ganz besonders im alten Antiquariat von Herrn Plana. Beatrice hat dieses mittlerweile übernommen und sogar ein Buch darüber geschrieben. Dennoch ist sie nicht so richtig glücklich.
Auf den ersten Blick denkt man bei Cover und Titel an einen eher kitschigen ChickLit Roman, doch weit gefehlt. Die Geschichte um eine skurrile Protagonistin, die sich als Bauchrednerin durchs Leben schlägt und dem mysteriösen Sohn eines wohlhabenden Industriellen überzeugt durch sprachlichen Esprit und witzige Alltagssituationen.
Drei Prominente, ein Topmodel, ein Topmanager und ein Rockstar kehren nach Jahrzehnten anläßlich eines Jubiläums in ihre Heimatstadt Erkelenz zurück. Sie alle haben ihr Glück in der Ferne gemacht, doch ein dunkles Geheimnis verbindet sie: In früher Jugend haben sie mit ihrem Freund Berger eine Sparkasse überfallen.
Ein frischer, junger Liebesroman, bei dem das Lesen einfach Spaß macht!
Dieser Roman ist eine gelungene und nahtlose Fortsetzung zu Band 1 - Die Träumerin. Paige gelingt mit wenigen Gefährten die Flucht aus Sheol I, doch in Scion sind sie alle nicht sicher. Besonders Paige wird als Staatsfeind Nr. 1 gejagt. So bleibt ihr nichts anderes übrig als zurück in den Schutz ihres zwielichtigen Denkerfürsten Jaxon zu fliehen.
Hier handelt sich um die Neuauflage als Director´s Cut, wie sie ursprünglich vom Autor verfasst wurde. Die Geschichte – eher eine Roadstory - handelt von dem Ex-Sträfling Shadow, der für einen mysteriösen Mann arbeitet, mit seltsamen Freunden und ebenso seltsamen Feinden.
Mit der Protagonistin Pauline Miller hat die Autorin eine Figur erschaffen, mit der sich (fast) jede Frau identifizieren kann. Halb Diva, halb Detektivin - ganz allgemein gesprochen :-). Eine außergewöhnliche Frau und ein ebenso außergewöhnliches Setting lassen den Leser auf fast jeder Seite schmunzeln.
Als ich auf der Rückseite des Buches las, dass es sich um den dritten und letzten Teil der Serie um die Anfänge von Sherlock Holmes handelte, war ich schon etwas traurig. Aber wie gewohnt zeichnet der Autor auch hier ein authentisches Bild der viktorianischen Zeit, in der immer Wissenschaft gegen Aberglauben kämpfte.
Eines kurz vorab: Anhand des Covers und des Titels hätte ich mir dieses Buch in einer Buchhandlung nicht ausgesucht. Allerdings klang der Klappentext für mich interessant. Und diesmal wurde ich nicht enttäuscht: Der Roman ist hervorragend geschrieben, toll recherchiert und lässt an Spannung nichts zu wünschen übrig.
Was geschieht, wenn die gepflegten Sitten und die vornehme Ausdrucksweise eines adeligen Jungen aus dem 18.Jahrhundert mit zwei ganz normalen Teenagern des 21. Jahrhundert zusammentreffen? Ganz recht, Verwirrung pur. Ganz besonders, wenn dieser Junge noch von einem uralten Fluch verfolgt wird, der ihn an einem bestimmten Tag zum Werwolf wandelt.
Wow, eine Story mit Elementen aus Theologie, Esoterik, Fantasy und Steampunk. Die Mischung ist garantiert nicht langweilig, allerdings stellenweise schwer verdaulich. Gewöhnungsbedürftig der phrasenweise telegrammartige Schreibstil. Aber genau das sind die exakten Pinselstriche in dem düsteren Gemälde eines vor-apokalytischen Londons, das der Autor unterlegt mit fundierten Recherchen zeichnet.
Man nehme einen psychopathischen Serienkiller, der auf Frauenschreie steht, eine Reihe antiker Puppen, eine alleinerziehende, attraktive und kampfsporterprobte Mutter mit einer süßen kleinen Tochter, dazu einen vom Schicksal gebeutelten Agenten und schon hat man alle Zutaten zu einem spannenden Thriller.
Drei Prominente, ein Topmodel, ein Topmanager und ein Rockstar kehren nach Jahrzehnten anläßlich eines Jubiläums in ihre Heimatstadt Erkelenz zurück. Sie alle haben ihr Glück in der Ferne gemacht, doch ein dunkles Geheimnis verbindet sie: In früher Jugend haben sie mit ihrem Freund Berger eine Sparkasse überfallen.
Die Autorin Ella Martin macht Arbeitsurlaub in Canterbury, um einen Liebesroman zu schreiben. Allerdings gerät ihr eigenes Leben schnell aus den Fugen: Eine gute Bekannte wird ermordet, obwohl es nach Unfall aussieht und die Polizei nicht weiter ermittelt. Sie beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln und hat gleich mehrere Verdächtige im Visier.
Wieder habe ich an einem Abend diesen dritten Band über die Abenteuer der Friedhofsrestauratorin Amelia Gray verschlungen. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die von Kindheit an Geister sieht, wird genauso spannend weitererzählt wie in den beiden vorherigen Bänden Totenhauch und Totenlichter. Das Ende lässt allerdings durchaus eine Fortsetzung oder einen Spin-Of zu.