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Im zweiten Band soll die Friedhofsrestauratorin und Geisterseherin Amelia Gray einen alten Familienfriedhof restaurieren. Dieser liegt abgelegen auf einer Insel umgeben von einem Stausee und gehört der Familie Asher. Diese Familie scheint genauso auszusterben wie die Stadt Asher Falls, aus der bei der Flutung viele Leute fortgezogen sind.
Ein sehr gelungener Roman als Mysterythriller mit einem Hauch Paranormal Romance. Die Friedhofsrestauratorin und Archäologin Amelia Gray kann seit ihrer frühesten Kindheit ebenso wie ihr Vater die Geister von Toten sehen. Sie lernt von ihrem Vater, einem Friedhofsgärtner, deren Gesetze und Regeln kennen.
Was für eine spannende Fortsetzung der Geschichte. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen da mich die Story echt gefesselt hat.
Andreas kann man überhaupt nicht mit Christian Grey vergleichen. Mit ihm werde ich nicht so besonders warm.
Sophie ist neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job. Als sie eine Stelle in einem Architekturbüro bekommt und dort das erste Mal ihrem Chef gegenübersteht, spielen ihre Gefühle vollkommen verrückt, denn Andreas ist ausgerechnet der Mann aus ihren Träumen. Ich möchte nun zu gerne wissen, was es mit Sophies und Andreas Träumen auf sich hat?
Wieder habe ich an einem Abend diesen dritten Band über die Abenteuer der Friedhofsrestauratorin Amelia Gray verschlungen. Die Geschichte dieser aussergewöhnlichen Frau, die von Kindheit an Geister sieht, wird genauso spannend weitererzählt wie in den beiden vorherigen Bänden Totenhauch und Totenlichter. Das Ende lässt allerdings durchaus eine Fortsetzung oder einen Spin-Of zu.
Liebe, Aufopferung, Sehnsucht, Verzweiflung - all das findet sich in diesem berührenden Roman, der viel mehr ist als ein Liebesroman. Der junge Geiger Sven ist besessen davon, eine "große" Geige wie Stradivari zu erschaffen und nur Madeleine, selbst Violinistin, scheint ihn zu verstehen. Doch seine Stimmungsschwankungen und Wankelmütigkeit machen es der jungen Frau schwer.
Nach einer üblen Trennungsgeschichte besinnt sich Elene Rossini, die Heldin dieses Romans, auf ihre Wurzeln. Sie entstammt einer berühmten Familie von Parfümeurinnen und besitzt die einzigartige Gabe, jedem Menschen sein persönliches Parfüm kreieren zu können.
Dieses Buch ist eher eine Dystopie als ein Thriller. Erzählt wird aus der Perspektive des abgehalfterten Gauners und Ex-Bodyguards Clancy, der mit einer kleinen Gruppe Mitgefangenen von einer Insel ausbricht und zurückkehrt auf das Festland. Auf dieser Insel wurden unerwünschte Personen, die von der Gesellschaft nicht mehr akzeptiert und durchgefüttert werden sollen, abgeschoben.
Nach einer üblen Trennungsgeschichte besinnt sich Elene Rossini, die Heldin dieses Romans, auf ihre Wurzeln. Sie entstammt einer berühmten Familie von Parfümeurinnen und besitzt die einzigartige Gabe, jedem Menschen sein persönliches Parfüm kreieren zu können.
Ein raffinierter Thriller, der in zwei parallelen Zeitsträngen verläuft. Eine Geschichte berichtet die vergangenen Geschehnisse, die andere die Gegenwart.
Erschreckend und zutiefst emotional packt dieser Thriller seine Leser von der ersten Seite an.
Dieser Thüringen-Krimi ist auf eine humorig-schnodderige Art geschrieben und beschreibt das Tun eines Pfarrers, der sich schon auf den ersten Seiten als Serienkiller entpuppt, um sein Dorf vor dunklen Machenschaften zu schützen (man sollte nicht meinen, dass der Autor tatsächlich Pfarrer ist).
Dieser Autor hat mich bereits durch zwei vorherige Bücher überzeugt und auch diese Geschichte ist wieder ausgereift und interessant zu lesen, obwohl sich die Recherchen bis zur Auflösung des Falles manchmal recht langatmig gestalten. Angesiedelt ist der Roman im Jahr 1964 mit gelegentlichen Rückblenden.
Ein sprachlich dicht gewebter Highclass-Thriller, der nicht von der Action lebt sondern von hintergründig schwebender Spannung. Der sogenannte "Inquisitor" und Meister der Folger namens Geiger will seine Tätigkeit nach einem brutalen Zwischenfall aufgeben.
Die spannende Geschichte zur Entstehung der Romanfigur Sherlock Holmes geht weiter. Beim Klappentext musste ich zunächst spontan an Jack, the Ripper denken. Es geht um seltsame Untaten und brutale Morde in Bordellen im Edinburgh des Jahres 1878. Aber die Geschichte entwickelt sich völlig anders und viel perfider.
Sieben Jungen aus gutem Hause begehen auf einer Eliteschule ein schreckliches Verbrechen. Und obwohl der Leser dieses Verbrechen - aber nicht den Mörder - bereits am Anfang des Buches kennt, beschreibt der Autor auf detailreiche und emotionale Weise den langen Ermittlungsweg, die Irrwege und das Versagen bis hin zur Aufklärung.
Ich habe diesen Titel aus Zufall in der Schnäppchenkiste einer Buchhandlung entdeckt und mitgenommen. Da ich die beiden Vorgängerbände nicht kenne, bin ich beim Lesen völlig unbedarft vorgegangen und muss sagen, dass ich die schlechten Bewertungen bei Amazon für dieses Buch nicht verstehe. Allerdings beschäftige ich mich auch aufgrund eigener Recherchen seit einiger Zeit mit religiösen Werken.
Ein witziger Krimi mit bayrischer Dominanz und italienischer Nonchalance. Wenn eine Münchnerin beschließt, ihren Lebensabend auf Sizilien zu verbringen, dann kann sie was erleben. Zum Beispiel ein Verbrechen.
Ein Krimi mit Wiener Charme und spitzfindigem Humor, der dem Leser ab und zu ein Schmunzeln entlockt.
Ein urwüchsiger Krimi mit urwüchsiger Sprache erwartet den Leser. Was ihm an Spannung fehlt, macht er durch Lokalkolorit und einen sympathischen Kommissar wieder wett. Mich hat er unwillkürlich an die alten Heimatfilme aus den 50iger-Jahren erinnert.