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Ein neuer Mordfall für Lizzie und ihren Ehemann, Inspektor Ross tut sich auf, als der harmlose, alte Gentleman Thomas Tapley als Untermieter einer ebenso harmlosen Witwe unvermittelt ermordet wird. Bei den Ermittlungen tauchen immer mehr Geheimnisse aus dessen bewegtem Vorleben auf. Wieso lebte Tapley in Armut, obwohl er Grundbesitzer war?
Eines vorab: Der Autor kann mit diesem Buch locker mit einigen der großen amerikanischen Thrillerautoren mithalten. Gerade die gelungene Verquickung aus Realität und Fiktion erhöhen die Spannung ins Grenzenlose. Oder ist es etwa gar keine Fiktion? Das Buch zieht den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann.
Zunächst einmal finde ich den Titel unglücklich gewählt. Die richtige Übersetzung würde lauten "Die Schönheit des Mordes". Um Schönheit und Kunst geht in diesem Buch schon eher, denn der Killer betrachtet sich indirekt als Künstler.
Der Autor hat eine interessante Perspektive gewählt, uns die Anfänge der Abenteuer um den Meisterdetektiv Sherlock Holmes nahe zu bringen: Er schlüpft in die Person des jungen Arthur Conan Doyle, der als Arzt tätig ist. Durch seinen Mentor, den genialen Dr. Bell, wird er in das Gebiet der Forensik eingeführt.
Die Geschiche spielt zu Beginn des 20.Jahrhunderts, als ein junger und äußerst attraktiver Mann aus ärmlichen Verhältnissen durch seine Anstellung als Hauslehrer bei einer wohlhabenden holländischen Familie in die Gesellschaft der Reichen und Schönen Einlass findet.
Ein weiterer Band über den britischen Constable und Zauberlehrung Peter Grant, der in diesem Fall verdeckt ermitteln muss. Grant gehört zu einer ganz speziellen Einheit der Londoner Polizei, die bei magischen Verbrechen gerufen wird. In diesem Buch geht es um mysteriöse Morde, Einbrüche und Diebstahl magischer Bücher.
Ein grandioses und wirklich schwergewichtiges Werk zu einem Genre, das fast lückenlos in die Bereiche Krimi und Thriller übergeht. Faszinierende Aufnahmen aus bekannten Filmen lösen sich mit detailreichen Texten zu den einzelnen Produktionen und kleinen Anekdoten ab.
Im zweiten Band soll die Friedhofsrestauratorin und Geisterseherin Amelia Gray einen alten Familienfriedhof restaurieren. Dieser liegt abgelegen auf einer Insel umgeben von einem Stausee und gehört der Familie Asher. Diese Familie scheint genauso auszusterben wie die Stadt Asher Falls, aus der bei der Flutung viele Leute fortgezogen sind.
In der Welt des jungen Aiden sind alle Menschen mit besonderen Fähigkeiten, vor allem aber die Magier mit einem Stigma versehen und unterliegen dem Orden der Kontrolleure in der Stadt Serinis, wo sie sich mehr oder weniger gewollt in den Dienst des Reiches zu stellen haben.
Der Kater Killmousky ist das zugelaufene Haustier von Kommissar Ellwanger, der soeben freiwillig aus dem Dienst geschieden ist. Gerade als seine Zukunft recht langweilig aussieht, erhält er von seiner weitgereisten Vermieterin und guten Bekannten das Angebot, für einen reichen Geschäftsmann aus New York privat zu ermitteln. Dieser verdächtigt seinen Schwiegersohn des Mordes an seiner Tochter.
Ein Spitzenthriller, der den Missbrauch der heute möglichen Gentechnik anprangert und sehr gut recherchiert wurde. Die darin erwähnten "Militärexperimente" an der Zivilbevölkerung verschiedener Länder hat es tatsächlich gegeben (und gibt es vermutlich immer noch). Manipulation und Konditionierung zur Gewalt gehören dazu.
Im Zuge der Aktion "Blogger gegen Kindesmißbrauch" ist dieses Buch nun auch bei mir gelandet. Es ist nüchtern und sachlich geschrieben, aber dennoch für jeden verständlich und vor allen Dingen - schockierend!
Leserrezension zu "Erwartung" von Jussi Adler-Olsen
Wieder einmal ein spannender, in gewohnt flüssiger Manier geschriebener Fall für FBI-Agent Pendergast. Als dessen Schützling Corrie Swanson sich in den Kopf setzt, den Tod von elf Bergarbeitern vor 150 Jahren in dem jetzigen Nobelskiort Roaring Fork für ihre Semesterarbeit in Forensik aufzuklären, gerät sie selbst in die Schußlinie.
Der zweite Teil der Miriam Black Reihe hat mir persönlich besser gefallen als der Erste. Der Autor zeigt mit einer metaphernreichen Sprache in seiner Geschichte die dunkle Seite des Lebens ohne jede rosa Brille. In einem actionreichen Stakkato erzählt er die Geschehnisse und bringt in knappen, manchmal stichwortartigen Sätzen alles auf den Punkt. So entsteht eine surreale Mysterystory.
Viele kennen die kleinen, pointierten Geschichten dieses Autors mit ihren bösen Spitzen, doch ich wusste nicht, das Markus Walther so gut morden kann :-). In seinem neuesten Werk gelingt es ihm hervorragend, bekannte Krimiklassiker und Klischees auf die Schippe zu nehmen.
Die früher recht erfolgreiche schottische Jazzband "Dalmore Jazz" sitzt auf einem absteigenden Ast - und dann wird auch noch ihr Glücksbringer geklaut, für den schon Millionen geboten wurden. Eigentlich handelt es sich nur um eine leere Whiskeyflasche, gefüllt mit den Haarsträhnen der Gründungsmitglieder, doch für hartnäckige Fans ist sie unbezahlbar.
Einer der berührendsten Romane, die ich in letzter Zeit gelesen habe! Die kleine herzkranke Annabel muss bei ihrem ungehobelten Onkel, einem Friedhofswächter, und ihrer gutherzigen Tante auf dem Friedhof von Highgate aufwachsen. Ihre Mutter, eine Prostituierte in Whitechapel, wurde von Jack the Ripper grausam ermordet - so heißt es zumindest.
Auch der zweite Band aus dem magischen Leben des Londoner Constables Peter Grant hat mich nicht enttäuscht. Wieder müssen ein paar merkwürdige Todesfalle gelöst werden, und zwar mit den ungewöhnlichen Mitteln seines "Sonderdezernates".