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In dem Buch „Die dunkle Saat“ kann man nicht nur die Abgründe des Bösen erforschen, sondern auch die der vermeintlich Guten. Direkt am Anfang wird man in die Geschichte des Buches mit einbezogen. Die Handlung findet in einer Kleinstadt in der Halloweennacht 1963 statt. 5 Tage lang wurden die männlichen Jugendlichen ohne Essen in ihr Zimmer gesperrt, wenn sie im Alter zwischen 16 und 18 sind.
„Platero und ich“ ist eine der berühmtesten Prosadichtungen des 20. Jahrhunderts in der Literatur Spaniens. Zahlreich übersetzt und teilweise auch für Kinder illustriert, wird die Andalusische Elegie bereits als Schullektüre gelesen.
Wer kennt sie nicht, die Geschichte um Robinson Crusoe? Vielfach erzählt, verfilmt und als Vorlage für manch andere Autoren und Medienschaffer. Fast schon möchte man fragen, ob nicht sogar auch die Vorlage für die Abenteurer unter uns, die gerne genau das erleben würden um in der Wildnis zu überleben.
In der kleinen Urlaubslektüre „Nordseesommer“ von Sandra Lüpkes geht es um eine Mutter und ihren Teenie Sohn, sowie einen Vater und seiner 9 jährigen Tochter. Beide wollen eine Woche Urlaub in ihrer Lieblingsferienwohnung dem „Piratennest“ machen. Doch dann müssen sie feststellen, dass ihr Feriendomizil an beide vermietet wurde – in der gleichen Woche.
Die beiden Autoren haben mit „Bibbi Bokkens magische Bibliothek“ ein Buch für Leser ab 10 Jahren geschaffen, dass aber auch jedem Bücherliebenden Erwachsenen gerecht wird. Die beiden Hauptcharaktere Berit und Nils führen ein Briefbuch der besonderen Art.
Der Pariser Autor Françoise Dorner hat in seinem Werk „Die letzte Liebe des Monsieur Armand“ ein herzliches, witziges, trauriges aber wunderschönes Stück Leben verfasst. Wir werden entführt in die sentimentale Welt des Philosophen im Ruhestand, der glaubt das Leben hinter sich zu haben. Die Kinder haben ihr eigenes Leben und seine Frau ist vor Jahren nach langer Krankheit verstorben.
Die Autorin Brigitte Blobel widmet sich in einigen ihren Werken (es werden im Buch noch weitere vorgestellt) ernsthaften Themen die in der heutigen Jugend mehr als brisant sind. In den Medien werden wir immer wieder mit diesen Themen konfrontiert. Vergewaltigung, Komasaufen, Mobbing oder wie in diesem Band der Freitot.
Das Leben von Luke läuft anders als das seiner Brüder. Am Anfang glaubt er noch, dass er nur ein gewisses Alter erreichen muss und er dann alles Machen kann, was er möchte. Aber dann muss er feststellen, dass er dank einer Neubausiedlung noch nicht Mals mehr das Haus verlassen darf. Nicht das Haus verlassen, weg bleiben von den Fenstern – im Schatten leben.
Thomas Görden´s erster Roman ist ein gelungener Ökothriller. Die Biologin Chris kümmert sich – nach ihrer Rückkehr aus der Wildnis Kanadas – um ein Wolfsrudel in einem Park in der Eifel. Zurück in ihrer Heimat muss sie sich mit den Menschen und Erlebnissen ihrer Kindheit/Jugend auseinandersetzen. Sowie mit Jonas (mittlerweile Polizeichef) der einst ihre große Liebe war.
Gestern Morgen habe ich das Buch beendet und noch immer bin ich zwiegespalten was ich davon halten soll. Während des Lesens habe ich bereits immer wieder den Kopf schütteln müssen und mich ein wenig durchringen müssen, weiter zu lesen. Und das lag einzig und allein am Inhalt.
Zwar in der Hauptsaison gelesen kann man sich direkt vor Ort doch in den Amrum Krimi „Mörderische Nachsaison“ gut einfühlen. Nach Beendigung des Buches werde ich manche Stellen beim Vorbeiradeln sicherlich mit anderen Augen sehen. Der Autor beschreibt die Insel mit sehr viel detailliebe und von allen Seiten.
Im zweiten Band von Ynsanter – Pfade des Feuers erleben wir einen Teil der Reise von Norion und seinen Weggefährten. Derer die wir aus Teil 1 schon kennen und auch neuen Begleitern. Des Weiteren erleben wir ihre Gegenspieler die alles daran legen ihre Macht spielen zu lassen, einen Krieg anzetteln und ebenfalls das Götterschwert in ihren Händen halten wollen.
Von einem der auszog, um in der Wildnis zu leben und dabei den Tod fand. Chris McCandless auch bekannt als Alexander Supertramp lebte 112 Tage in der Wildnis, bevor er verstarb. Wie sich nach Jon Krakauers Recherchen herausstellte, zog der jungte Mann keines Falls aus, um zu sterben.
„Last Christmas“ ist nicht unbedingt jedermanns Lieblingsweihnachstlied – vor allen Dingen nicht Toms. Da er sich aber als Weihnachtsmann im Kaufhaus etwas dazuverdient – als Kunststudent kann er da nicht wählerisch sein - , hört er es immer und immer wieder.
Greg Kincaids Erstlingswerk „Ein Hund zu Weihnachten“ handelt von dem 20 jährigen leicht geistig zurückgebliebenen Todd der noch bei seinen Eltern auf der Farm lebt, dessen Vater der immer noch mit den Verlusten von zwei geliebten Hunden zu kämpfen hat sowie mit seinen Kriegserlebnissen und dem Labrador Christmas.
Nach dem ich „Erebos“ von Ursula Poznanski verschlungen habe, habe ich nun endlich ein weiteres Werk von ihr gelesen. Gelesen ist gut gesagt – verschlungen trifft es auch hier besser. Denn mit „Erebos“ hatte sie die Latte hoch angelegt und mich wieder 100% überzeugt.
Im ersten Band der Heartland Reihe muss die Hauptprotagonistin Amy einen schweren Verlust verkraften und dabei lernen, dass sie sich nicht die Schuld dafür geben darf. Wir lernen die Bewohner von Heartland und die Familie kennen.
Was würdest du tun, wenn du abends ein Geräusch hörst und mitbekommst dein Mann ist nach Hause gekommen. Du freust dich, hörst all seinen gewöhnlichen Schritte doch als du ihn siehst ist er es nicht. Ein Fremder bewegt sich genau wie dein Mann im Haus, trägt dessen Kleidung, spricht mit dir als wäre er dein Mann aber du weist er ist es nicht. Was würdest du tun?
Michael Chrichtons Werk „The Lost World – Vergessene Welt“ ist die Fortsetzung zu „Dino Park“, besser bekannt als „Jurassic Park“.
Der Titel des Buches und der süße Welpe auf dem Cover ließen mich glauben, dass es wieder eine herzliche, leichte Hundegeschichte ist, die zwei Menschen zusammenführt und dabei selbst sein Glück findet. So wie man es oft zu lesen findet und wenn man dazu in der Stimmung ist, auch lesenswert. Aber was ich dann bekam als ich das Buch aufschlag war ganz anders, als das was ich erwartet habe.