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Als Hauptperson finden wir die junge Emma, die in diesem kalten Land aufgewachsen ist und versucht ihr Leben zu meistern. Sie wirkt einerseits sehr distanziert, hat aber eine sympathische Art und WEise an sich.
Es werden noch weitere Menschen mit Geheimnissen ins Geschehen einbezogen und spielen die unterschiedlich wichtige Rollen im Gesamtbild.
Ein Klapptest und ein Cover, welches in Richtung Fantasie denken lässt, und mich anspricht. Das war der Grund warum ich das Buch von Catherine Fisher „Die vergessene Kammer“ angefangen habe zu lesen. Schnell jedoch merkte ich, dass ich meine Erwartungen neu ordnen musste. Der ganze Roman war anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Vor einiger Zeit hatte ich die HotShot Trilogie aus der Feder Bella Andre gelesen und nachdem diese mir gut gefallen hatte, war ich begeistert, nun wieder was neues auf dem Markt zu finden.
Im letzten Jahr hatte mich die „Plötzlich Fee“ Reihe richtig erwischt und ich habe die verschiedenen Bände hintereinander verschlungen.
Nach dem Abschied von der neuen Feenkönigin Meghan heißt es aber nicht dauerhaft Adieu. Mit „Plötzlich Prinz“ kehrt die Autorin Julie Kagawa wieder zurück in die Welt der Feen.
Gefühle pur – dies findet sich auf 443 Seiten, zwischen zwei Buchdeckeln eingebettet, mit einem Cover welches Sonne pur verspricht. Doch sind es nicht nur die Sonnenseiten, welche diesen Roman ausmachen, sondern auch die Schattenseiten.
Zwei Freundinnen, welche gemeinsam eine Buchhandlung eröffnen, das war der Grundstein des Debütromans vom Autorenduo Dana S. Eliott, in Taberna Libraria – Die Magische Schriftrolle.
Wie der Titel schon verrät, ging es aber nicht nur um eine einfache Buchhandlung, sonder es steckt viel mehr Fantasie, Magie, Gefahr und unbekanntes dahinter, als auf dem ersten Blick ersichtlich.
Gerade erst wieder bin ich wieder in die Vergangenheit eingetaucht. In Kimberley Wilkins Roman „Das Sternenhaus“
Schon in „Wind der Erinnerung“ hatte sie mich begeistert, durch ihren besonderen Schreibstil die Welten und Zeiten zu verschmelzen. (Es sei angemerkt, dass jeder Roman für sich steht, es sich also nicht um eine Serie handelt)
Zurück in das Städtchen Willow Creek geht es nicht nur für die Hauptprotagonistin Penelope, sondern auch für die Leser von „Hannah´s Entscheidung“
Während ich bei dem ersten Teil (welches unabhängig von diesem Teil lesbar ist) mich von vornherein gut einfinden konnte, hatte ich dieses mal richtig Schwierigkeiten.
Manchmal greift man zu Büchern und stellt fest, dass sie in einer ähnlichen Zeit, oder ähnliche Begebenheiten beinhalten, wie das was man davor gelesen hatte. Das eine oder andere mal ist es beabsichtigt, und das andere, so wie es mir gerade ging, absolut unbeabsichtigt. Und doch hat jeder der beiden Romane seine eigene Geschichte in unterschiedlicher Form erzählt.
Was ist das Problem an Fortsetzungen? Genau, die Erwartung der Leser ist hoch, gerade wenn der erste Teil sich sehr gut gelesen hatte.
Willkommen zurück in Fool´s Gold. Der Stadt, in der bis vor kurzem absoluter Frauenüberschuss bestand. Gut, es gibt immer noch mehr Frauen als Männer, aber so langsam füllen sich die Testosterongesteuerten Reihen.
Vor etwas über einem Jahr konnte mich Jonathan Stroud mit seinem Jugendfantasyroman „Lockwood und Co. – Die seufzende Wendeltreppe“ für sich begeistern. Bis dato kannte ich den Autor nur dem Namen nach. Mittlerweile ist der zweite Teil dieser Serie herausgekommen.
Vier Frauen, verschiedene Jahrzehnte, verschiedene Schicksale – dennoch verbindet sie eines: Die Rosenvilla
Eine Familiengeschichte, die einen nicht kalt lässt.
Mit „Felsenfest“ geht die AlpenKrimi – Reihe mit Kommissar Jennerwein in die nächste Runde. Lange habe ich darauf gewartet und nun konnte ich es endlich anhören. Schon die vorherigen fünf Krimis fand ich sehr gut.
Dieser Roman gehört nicht zu denen, die man einfach so weg liest und dabei keine Gefühlsregungen verspürt. Eher im Gegenteil, hier kann man fast sämtliche Paletten durchleben. Freuen, lachen, hibbeln, trauern, weinen. Ja, eindeutig hätte in die Überraschungsbox noch eine Packung Taschentücher gehört.
Nachdem die Autorin Robyn Carr mich schon länger mit ihrer Serie “Virgin River” gefesselt hatte und ich jedes mal gerne wieder, in dieses kleine Örtchen zurückkehre, war ich sehr gespannt auf die neue Reise.
Sie ist wieder da: Nora Roberts mit ihren unbeschreiblichen Schreibstil und der Gabe die Leser zu fesseln. Fans ihrer Bücher kennen ihre Vorliebe für magie und der Zahl drei. Und somit finden wir auch hier wieder eine Dreierkonstellation an Hexen wieder, welche sich gegen den Bösen stellen.
In den letzten Jahren hat sich Katie MacAlister von Vampiren über Drachen im Bereich der Paranormalen Literatur einen Namen gemacht. Ihre Romane stehen für interessante Protagonisten, viel Humor, überraschende Wendungen und einen wirklich ungewöhnlichen Schreibstil.
Kurz und Prägnant sind die Titel von Stefanie Ross Reihe um die Brüder DeGrasse und Freunde. Bisher konnten wir schon Luc, Jay, Rob sowie die Novelle Scott von ihr lesen. (natürlich nicht zu vergessen die Hamburg Krimis, deren Protagonisten sich es nicht nehmen lassen hier kräftig mitzumischen)