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Zuerst noch der Hinweis für alle, die diese Bücherreihe noch nicht kennen: bitte unbedingt von vorne lesen, denn es lohnt sich wirklich und die Figuren haben sich bereits so weiterentwickelt, dass auch immer wieder auf die Vergangenheit verwiesen wird.
Wer bereits Bekanntschaft mit dem "Hundertjährigen" gemacht hat, der kann sich ungefähr vorstellen, dass hier eine ähnlich verworrene, spaßige Geschichte auf ihn zukommt, die nicht selten von den seltsamsten Zufällen und Begegnungen getragen wird.
Wer auf historische Schatzsuchen a´la Dan Brown steht, der wird hier wohl auch seine helle Freude damit haben. Wobei hier ein Team am Werk ist, das an sich das Lesen schon mal zu einem echten Vergnügen macht ... ein süßer Hund inbegriffen (gibt bei mir immer Pluspunkte).
Schon der vierte Fall für Commissaire Luc Verlain und dieses Mal trifft es ihn persönlich extrem hart.
Schon der sechste Band mit Pensionär Albin und seinem tollen Mops Tyson - und die Reihe hat nichts an Spannung und Lesefreude eingebüßt ...
Sharon Bolton gehört mit ihren immer extrem fesselnden und spannenden Thrillern zu meinen Lieblingsautorinnen und auch von ihrem neuesten Buch wurde ich nicht enttäuscht. In zwei Tagen fertig gelesen, das sagt schon vieles aus. Hat man einmal begonnen, mag man es nicht mehr aus der Hand legen.
Eingefleischte Schilddorfer-Fans werden sich erst einmal über die geringe Dicke wundern, denn normalerweise liefert der Autor Wälzer jenseits der 700 Seiten ab, von denen tatsächlich auch keine einzige zu viel ist.
Doch auch auf 300 Seiten bringt er hier eine sehr spannende, fesselnde Geschichte unter, die für Gänsehautmomente sorgt.
Da ich ja bisher alle Thriller von Andreas Gruber gelesen und für sehr gut befunden habe, musste ich unbedingt auch sofort den neuen Teil der Hogart-Reihe verschlingen. Trotz der beachtlichen Dicke von 600 Seiten hat dies nicht lange gedauert, denn es ist mal wieder sehr fesselnd und spannend gewesen.
Die Reihe um den Gerichtsmediziner Leon Ritter gehört zu meinen absoluten Favoriten, denn sie handelt in einer der schönsten Gegenden, die ich kenne: Südfrankreich.
Es ist einfach besonders, wenn man die Handlungsschauplätze bereits selbst schon erlebt hat, für mich ist das Lesen somit ein lebendiges Stück Urlaub.
Ernährung ist ja bekanntlich ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden und bei dem extrem viel diskutiert wird.
Sogar die beiden Autoren dieses Buches geben zu, dass sie sich nicht immer einig waren in allen Belangen. Es ist also wirklich ein Gebiet, bei dem man auch öfters mal auf seinen Körper und sein Bauchgefühl hören sollte, ob man diesen oder jenen Weg einschlägt.
Nach dem ersten Teil "Blutsommer" war ich gespannt auf die Fortsetzung. Endlich hab ich es geschafft, das Buch mal zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Bis auf das Ende, das mir etwas zu offen war, habe ich eigentlich nichts auszusetzen an diesem Thriller.
Südfrankreich ist ja meine zweite Heimat und ich finde es immer prima, wenn ich Schauplätze eines Buches bereits selbst erlebt und besucht habe. So geht es mir auch mit dieser tollen Krimireihe, die in der wunderschönen Provence angesiedelt ist.
Auf diesen Autor wurde ich durch sein letztes Buch „Die 7 Gründe zu töten“ aufmerksam, denn schon das hat mir extrem gut gefallen.
Uwe Wilhelm hat einfach einen sehr mitreißenden, lebendigen, direkten Schreibstil, der den Leser schon auf den ersten Seiten zu fesseln weiß. Zumindest bei mir war es so, dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen mochte.
Gleich mal vorneweg: das Buch ist super, aber es braucht den "richtigen" Leser. Menschen, für die beispielsweise die Begriffe "Karma", "Chakra", "inneres Kind", "göttliche Matrix" oder "Seelenrückholung" in die Ecke esoterischer Spinnereien gehören, werden mit diesem Ratgeber sicher nicht glücklich werden.
In ihrem neuesten Buch entführt uns Leonie Swann nach Duck End oder – genauer gesagt – in ein etwas abgelegenes Cottage, das eine eher ungewöhnliche Wohngemeinschaft beherbergt. In „Sunset Hall“ verbringt ein illustres Völkchen gemeinsam seinen Lebensabend: Agnes Sharp, die Besitzerin des Hauses, Edwina, Winston, Bernadette, Charlie und der Marschall.
Auf diese Fortsetzung habe ich schon sehnsüchtig gewartet, denn die Reihe gefällt mir ausgesprochen gut, was nicht zuletzt an den sympathischen Figuren liegt. Jens Kerner und Rebecca Oswald sind die Hauptdarsteller, und sie sind etwas mehr als nur Kollegen bei der Kriminalpolizei.
Im ersten Teil „Klugscheißer Royale“ war Hauptdarsteller Timo Seidel anfangs noch – vorsichtig ausgedrückt – eher weniger produktiv. Er hat aber bereits damals schon bewiesen, dass mehr in ihm steckt als ein klugscheißender Studienabbrecher. Und jetzt in aktuellen Buch findet er sogar wieder den Weg zurück zur Uni.
Auf diese Fortsetzung habe ich mich schon sehr gefreut, denn ich war bereits von Teil 1 absolut begeistert.
Das liegt vor allem am lebendigen und frechen Schreibstil von Karsten Dusse, der besonders den Fans schwarzen Humors sehr viel Spaß bereiten dürfte. Der Autor hat eben zu Recht schon mehrfach den Deutschen Comedypreis erhalten.
... und nicht nur das Schwein ist in dieser Buchreihe zum Verlieben toll, sondern auch viele der übrigen Charaktere, die sich Heidi van Elderen hier ausgedacht hat.
Schon der erste Teil war eines meiner absoluten Lesehighlights im letzten Jahr, nun dürfen wir wieder auf Verbrecherjagd gehen mit dem sympathischen Inspektor Fernando Valente und seinem Polizeischwein Raquel.
Zur Zeit lese ich die Thrillerreihe rund um die beiden weiblichen Detectives Selena Alvarez und Regan Pescoli und dieses Buch hier ist aktuell Band 6 der achtteiligen Serie.