Alle Rezensionen von Mona Unpopular

The Right Kind of Wrong - Jennifer Bright

The Right Kind of Wrong
von Jennifer Bright

Gibt es ein Leben nach der Torte? - Meg Cabot

Gibt es ein Leben nach der Torte?
von Meg Cabot

Leider nicht mein Fall

Der Schreibstil liest sich sehr angenehm, ist locker flockig und hält eine sehr gute Balance zwischen Diskurs und Beschreibungen. Hier und da ein Spritzer schwarzer Humor und Sarkasmus stört mich nicht - im Gegenteil! Sowas liebe ich sogar. Trotzdem war mir die Hauptcharaktere Heather einfach nur unnötig bissig.

Keine Ahnung, ob das Liebe ist - Julia Engelmann

Keine Ahnung, ob das Liebe ist
von Julia Engelmann

Zauberhaft

Seit ihrem Auftritt bei deim Bielefelder Poetry Slam Event mag ich ihr Gefühl für Sprache, ihre Reime, den Rhythmus ihrer Zeilen und den Klang des doch oft als harten bekannten Deutschen. Doch bei Julia Engelmann wird die deutsche Sprache wieder sanft, gefühlvoll und streichelt dich mit bekannten Alltagsworten, doch im Festtagskleid.

Zwischen dir und mir das Meer - Katharina Herzog

Zwischen dir und mir das Meer
von Katharina Herzog

Das Grab im Wald - Harlan Coben

Das Grab im Wald
von Harlan Coben

Unterhaltsam, durchschnittlich

Der Schreibstil ist sehr fliessend, zeichnet sich nicht sehr poetisch aus, aber sehr verständlich und unkompliziert. Es wird hauptsächlich auch der Sicht von Paul erzählt, sei es im Jetzt oder Damals. Wenige Kapitel werden aus der Sicht von Lucy geschrieben, eine Nebenfigur, die man später kennen lernt und keine unwichtige Rolle in dem ganzen Fall, von damals wie auch heute, spielt.

An den Ufern des goldenen Flusses - Isabel Beto

An den Ufern des goldenen Flusses
von Isabel Beto

Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra
von Robin Sloan

Wunderbar kurios & spannend

Dass Mr. Penumbra eine nicht ganz normale Buchhandlung hat, ist wohl schon nach dem Klappentext klar. Ich erwartete eine Art Fantasy-Roman, irgendetwas Magisches oder ein Geheimnis, ein Rätsel bezüglich Mr. Penumbras Geschichte. Und obwohl das nicht ganz falsch ist, handelt es sich nicht um Magie oder Fantasie.

Der Sommer, in dem alle durchdrehten außer mir - Endre Lund Eriksen

Der Sommer, in dem alle durchdrehten außer mir
von Endre Lund Eriksen

Mythos Titanic - Wolf Schneider

Mythos Titanic
von Wolf Schneider

Interessantes Bildmaterial

Der Schreibstil ist mitreissend, fesselnd, erzählend. Der Autor ist von der Titanic fasziniert und persönlich sehr interessiert an dem Geschehniss. Das ist nicht nur seiner Recherche nachzuweisen, sondern hört man auch im Schreibstil.

Das Haus ohne Männer - Karine Lambert

Das Haus ohne Männer
von Karine Lambert

MATTHEW CORBETT und die Hexe von Fount Royal (Band 2) - Robert McCammon

MATTHEW CORBETT und die Hexe von Fount Royal (Band 2)
von Robert McCammon

Die Stunde unserer Mütter - Katja Maybach

Die Stunde unserer Mütter
von Katja Maybach

Die Banner von Haven - Carrie Vaughn

Die Banner von Haven
von Carrie Vaughn

Interessante Geschichte, aber schlecht durchdachte Zukunftswelt

Zuerst, der Schreibstil hat mir einigermassen gefallen. Es war leicht zu lesen, floss natürlich und besonders die direkte Reden konnten mich unterhalten. Die Beschreibungen waren zwar nicht die ausgezeichnetsten und fantasievollsten, die ich jemals las, aber auch sehr anschaulich. Fantasievoll war vor allem die Idee zur neuen Welt. Und da beginnt auch schon das Problem...

One of us is lying - Karen M. McManus

One of us is lying
von Karen M. McManus

Verliere mich. Nicht. - Laura Kneidl

Verliere mich. Nicht.
von Laura Kneidl

Kleine große Schritte
von Jodi Picoult

Gefühlsintesiv und augenöffnend

Rassismus ist nicht nur ein Skinhead, der voller Hass und herausstehender, pulsierender Ader am Hals, die Hand zur Faust geballt, afroamerikanische Mitmenschen als dreckige N*** beschimpft. Rassismus ist nicht nur die Diskriminierung am Arbeitsplatz, wo weisse Angestellte in der Überzahl sind, besser verdienen und eher befördert werden.

Liebe mit drei Sternen - Kajsa Ingemarsson

Liebe mit drei Sternen
von Kajsa Ingemarsson

besser als erwartet

Doch dann lief es eben nicht ganz so märchenhaft, sondern Agnes werden einige Stolpersteine in den Weg zurück nach oben gelegt, und das ist gut so. Vielleicht würde Agnes etwas anderes behaupten, doch ich fand, dass genau dies den Roman authentisch wirken lässt. Die Gespräche sind nicht "Telenovela-like", sondern lebensnah und wirken nicht gekünstelt. 

Schlank gleich glücklich? - Romina Scalco

Schlank gleich glücklich?
von Romina Scalco

Die Leute von Nr. 37 - Fran Cooper

Die Leute von Nr. 37
von Fran Cooper

Interessantes Thema, dunkles Paris

Zuerst war ich ja skeptisch, verfolgte wie Edward in die Dachwohnung zieht und entdeckte mit ihm die anderen Hausbewohner. Einer schrulliger als der andere. Ein Banker, eine zerbrechliche Mutter, eine Tratschtante am Eingang, ein arroganter Hausbesitzer und einer, der auf der Strasse hockt.

Das Seehaus
von Kate Morton

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