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Dies ist mein erster Roman zu Kommissar Ferschweiler, in der Reihe ist es bereits der dritte, soweit ich finden konnte.Das vielleicht zur Info vorab.
Dies ist der zweite Teil der River Bend-Reihe und Zoe steht im Mittelpunkt: most likely to never leave River Bend. Aber sie ist gegangen und hat versucht ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch ihre Freundinnen, ihre Familie und ihre alte Liebe sind wieder mitten in ihrem Leben.
Die Geschichte hat eine gute Idee und nutzt eine historische Stadt für die Geschichte. Sie ist nicht immer spannend, aber auch nicht wirklich schlecht. Was mich wirklich ärgert sind die Logikfehler im Buch. Und davon gibt's reichlich - um nicht zu viel zu spoilern nur dies: bester Freund, Mietzahlung in bar ...
Eigentlich mochte ich diese Reihe sehr gern, aber diesmal muss ich zugeben, hat mich Bannalec enttäuscht. Ich finde die Geschichte hat sehr viele Wiederholungen aus früheren Fällen ohne den Charme, es passend einzubauen. Dazu viele Längen und wenig Spannung.
Ein Buch von den 80er Jahren bis 2011, ein Buch über das Leben mit Computern, über Computergeschichte und -entwicklung und ein Buch, das wirklich lesenswert ist. Der Autor hat fast mein Alter und trotzdem bin ich in einer ganz anderen, überwiegend Computer-losen Welt groß geworden.
Das Buch erzählt die Geschichte von Jo Marie, die ein B&B eröffnet, um ein neues Leben zu beginnen. Ihre ersten Gäste kehren für ein Wochenende in ihre Heimat zurück und wollen beide lieber woanders sein. Die Geschichte dieser drei Menschen wird erzählt und das flüssig, leicht und mit liebevoller Ausgestaltung der Figuren. Ein nettes Buch.
Die Geschichte zweier Schwestern, die in einem Sommer zusammenkommen um das Haus ihrer Tante aufzulösen und zu verkaufen. Und um ihr Leben zu vergleichen, zu überdenken, zu geniessen und sich gegenseitig neu kennenzulernen. Denn die beiden Schwestern haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam.
Ich gehöre zu den Leserinnen, die Sequels, Prequels, Follow-ups zu Jane Austens Büchern lesen. Davon gibt es viele und dies ist eins davon. Es erzählt die Geschichte der unscheinbarsten der Bennet-Töchter: Mary. Leider ist die ganze Geschichte langatmig, langweilig und lässt wenigstens einen Funkten Humor vermissen.
Dies ist der zweite Fall mit der Polizistin Sam Shepard und mein erster, obwohl der erste Band hier auch irgendwo herumliegt. Sam ist mitten in der Ausbildung als eine junge Frau ermordet aufgefunden wird. Da sie sich mit ihrem Vorgesetzen überhaupt nicht versteht, wird sie vom Fall ferngehalten und soll statt dessen randalierende Demonstranten gegen einen Zirkus beruhigen.
Das Buch ist eine nette Lektüre ohne mit großen Überaschungen aufzuwarten. Die Figuren, die man kennenlernt sind gut geschildert, aber worauf die Fäden hinlaufen ist schon frühzeitig gut zu erkennen. Trotzdem ist das Buch nett zu lesen. Und wie schon oben angekündigt: es hat seine witzigen Momente, z.B.
Da zum Inhalt schon einiges hier zu finden ist, spare ich mir den Teil und gebe nur meinen Eindruck wieder. Ich habe zu dem Schmöker gegriffen, weil bereits die beiden anderen Romane der Autorn Die Sommerfrauen und Sommerprickeln mich in Urlaube begleitet haben.
Barbara braucht Geld. Ihre Dividende ist zu gering und da sie keine Schweine mag, schreibt sie -anonym- ein Buch. Über das Leben in ihrem eigenen kleinen Dorf mit all seinen Bewohnern. Sie ist sehr überrascht, dass es veröffentlicht wird und noch mehr über die Auswirkungen, die es hat.
Gezeitengrab ist der dritte Krimi mit der forensischen Archäologin Ruth Galloway. In diesem Fall werden sechs Tote gefunden, die aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs stammen. Es gibt noch Verwandte, Zeitzeugen und Ereignisse, die in die Gegenwart reichen. Und eine alte Freundin, die neben Ruths Tochter Kate ihre Zeit beansprucht.
Der Klappentext erzählt von einer jungen Wissenschaftlerin Ellen, die bei ihrer ersten Stelle im England der 50er Jahre interessante Kollegen, aber auch Geheimnisse kennenlernt. Nach einem Todesfall am Institut, muss Ellen die Stelle verlassen und geht nach London, wo man als Leser weiteren Figuren begegnet, deren Geschichte Judith Lennox erzählt.
