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Ich habe mich sehr auf die Veröffentlichung von „Der Papierpalast“ von Miranda Cowley Heller gefreut. Seit mir das Buch erste Mal bei Reese's Book Club ins Auge gefallen ist, wollte ich es lesen. Und ich kann jetzt sagen, es ist kein Jahreshighlight geworden, aber dennoch habe ich die Geschichte umheimlich gerne gelesen.
Der Hype um die Kopenhagen Trilogie von Tove Ditlevsen hat auch mich neugierig gemacht, daher war ich sehr gespannt auf „Kindheit“. Vielleicht lag es an meinem persönlichen Gemütszustand, aber mich konnte der Auftakt leider nicht gänzlich abholen.
Nachdem ich „Daisy Jones & The Six“ von Taylor Jenkins Reid schon so geliebt habe, musste ich natürlich weitere Werke der Autorin lesen. „The Seven Husbands of Evelyn Hugo“ steht Daisy in absolut nichts nach.
„What If We Drown“ von Sarah Spritz ist ein New Adult Roman, der mit vielen Aspekten überzeugen konnte. Ich habe schon lange keine NA-Story mehr gelesen, die so authentisch und nah war, wie die Geschichte von Laurie und Sam es war.
„Wenn du mich heute wieder fragen würdest“ von Mary Beth Keane ist eines dieser Bücher, die einen ganz bestimmten Punkt beim Lesen treffen. Das gelingt nur wenigen Büchern. Die Autorin erzählt auf solch eine eindringliche Art und Weise, ohne dabei aufdringlich zu sein. Man versinkt in der Geschichte, die solch eine Tiefe hat und viele verschiedenen Emotionen beim Lesen hervorruft.
Die Bücher von Jodi Picoult haben immer eine wichtige Botschaft, so auch in „Der Funke des Lebens“. Deswegen mag ich die Bücher der Autorin auch so gerne. Sie sind unterhaltsam, haben dabei aber einen lehrreichen Einfluss. Man setzt sich mit dem Thema bewusster auseinander, fängt an zu hinterfragen, auch seine eigene Einstellung.
Meine Vorfreude auf „Crescent City“ war groß, um nicht zusagen enorm. Sowohl „Throne of Glass“ als auch „Das Reich der sieben Höfe“ gehören zu meinen absoluten Lieblingsreihen. Ich habe Sarah J. Maas bewundert für ihren Ideenreichtum bei diesen Büchern. Und für ihren Schreibstil. Und dann kam „Crescent City“.
„Das Buch Ana“ von Sue Monk Kidd hat mich tief beeindruckt und mir viele Denkanstöße verpasst. Die Geschichte um die fiktive Ehefrau von Jesus von Nazareth ist keine leichte Kost, die man nebenbei lesen kann.
„Meine dunkle Vanessa“ von Kate Elizabeth Russell ist eines dieser Bücher, die einen genau dort treffen, wo es unangenehm ist. Dieses Buch ist verstörend, es verschönert nichts, es zwingt den Leser ganz genau hinzuschauen, auch wenn man es gar nicht möchte. Und es ist einfach so verdammt gut geschrieben.
Ich habe mich sehr auf das Lesen von „Writers & Lovers“ von Lily King gefreut. Die Kurzbeschreibung klang schon fast autobiografisch zu meinem eigenen Leben. Daher waren die Erwartungen hoch an dieses Buch. Nach einem holprigen Start konnte mich die Story aber dann doch packen.
„Daisy Jones & The Six“ ist anders, äußerst speziell und genau deswegen auch so großartig. Taylor Jenkins Reid hat mit diesem Buch eine Geschichte geliefert, die ich aufgesogen habe wie ein Schwamm das Wasser. Bis auf den letzten Tropfen. Ich kann jetzt schon sagen, dass „Daisy Jones & The Six“ zu meinen Highlights in diesem Jahr zählen wird.
Ich habe schon sehr lange keinen solchen Pageturner mehr, wie „Liebe mich, töte mich“ von Jennifer HIllier gelesen. Schon die Inhaltsangabe hat mich super neugierig gemacht und als ich angefangen habe zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören.
„Je tiefer das Wasser“ ist wahrlich ein gelungener Titel für das Debüt von Katya Apekina. Denn genauso habe ich mich beim Lesen auch gefühlt, als würde ich immer tiefer ins Wasser eintauchen und dabei völlig die Orientierung verlieren. Das Buch war leider nicht mein Buch.
„Was perfekt war“ von Colleen Hoover war in meinen Augen leider nicht ganz perfekt. Ich liebe die Geschichten von Frau Hoover, weil sie eigentlich jedes Mal eine Achterbahnfahrt der Gefühle sind. Keine andere Autorin schafft es, dass mir während des Lesens einer Geschichte so oft das Herz gebrochen wird. Manche Bücher von ihr gehören daher zu meinen absoluten Lieblingsbücher.
Der erste Band „Todeskäfig“ von Ellison Cooper hatte mir wirklich gut gefallen. Daher war ich gespannt, ob der zweite Band „Knpchengrab“ da mithalten konnte. Und ja, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten, die mich nicht gänzlich überzeugen konnten, konnte mich der Folgeband sehr gut unterhalten.
Mit „Der Gesang der Flusskrebse“ ist Delia Owens ein beeindruckendes Debüt gelungen. Die Autorin schafft es auf eine unaufdringliche Art und Weise eine Geschichte zu erzählen, die sich zutiefst eindringlich auf den Leser auswirkt.
„Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ war mein erstes Buch von Joel Dicker, aber mit Sicherheit nicht das Letzte. Ich wusste im Vorfeld nicht, was mich bei Dicker erwarten wird, aber ich war quasi ab den ersten Seiten infiziert vom Dicker Fieber.
Ich habe zuletzt „Insomnia“ von Juliane Hoffman gelesen und das Buch hatte mir richtig gut gefallen. „Cupido“ habe ich vor etlichen Jahren gelesen und kann mich noch dran erinnern, dass es mir ebenfalls gut gefallen hatte. „Nemesis“ ist im Vergleich anders. Nicht unbedingt schlecht anders, aber ich hadere ein bisschen mit dem, was die Autorin mit der Figur C.J. gemacht hat.
Nachdem ich die Kurzbeschreibung zu „Mein - Wie weit wirst du gehen, um ihn zu behalten?“ gelesen hatte, war ich ziemlich angefixt. Schon im Vorfeld war eigentlich klar, dass es ein einziges großes Rätselraten sein wird, was genau mit Donna Joy geschah. Und ich muss sagen, abgesehen von ein paar Punkten, hat mich der Thriller wirklich gut unterhalten.
Der Bildband "Peaks of Europe - Ein Roadtrip durch das wilde Europa" von Johan Lolos zeigt wie wunderschön Europa sein kann. Und das, dass Schöne eigentlich direkt vor unserer Nase liegt.