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Tim Mälzer und seine Rezepte begleiten mich schon echt lange – angefangen von der Vox-Sendung (Name weiß ich nicht mehr) über verschiedene Ausgaben des „Essen und Trinken“-Heftes bis hin zu Kochbüchern. Und ja, auch in der „Bullerei“ war ich immerhin schon einmal, wenn’s auch aufgrund des spontanen Besuchs nur für einen warmen Schokoladenkuchen gereicht hat.
Mit Checker Tobi verbinde ich bislang noch nicht so ganz viel, dennoch ist er mir natürlich ein Begriff. Ich finde es toll, wie er in diesem Buch Küchenbasics erläutert, seine Lieblingsrezepte mitteilt, aber auch hinter die Kulissen der Lebensmittel blickt.
Da ich zuvor schon ein Buch der Autorinnen gelesen hatte, kannte ich die Protagonistin Alva schon. Wobei dies keine zwingende Voraussetzung für die Lektüre ist.
Von der Autorin hatte ich hin und wieder mal etwas gehört, war nun wirklich gespannt darauf, wie ihr Schreibstil ist. Und ich muss gleich sagen: super.
Von den Hanni-Büchern hatte ich durchaus schon mal gehört, dieses Buch (das dritte Hanni Buch übrigens) haben wir nun gelesen und somit ein Stück Neuland für uns betreten.
Die grundsätzliche Art/der Aufbau dieser Mitmachbücher von Nico Sternbaum kannten wir schon, von daher haben wir uns sehr auf dieses Buch gefreut.
Von den Forscher-Kids habe ich ja nun schon verschiedene Bände gelesen. Mir gefällt die Machart wirklich gut, auch, dass hier die unterschiedlichsten Kinder und Interessen zusammenkommen. Ebenso ist es schön, wie gegen manche Klischees entgegen gewirkt wird, den Tamiko als Mädchen ist Dinosaurierexpertin. Ich finde das großartig.
Reiseführer von Marco Polo nutze ich immer wieder gerne, habe ich in der Vergangenheit schon gehabt und kenne mich inzwischen ganz gut vom grundsätzlichen Aufbau her darin aus. Auch dieser Reiseführer kommt in einem handlichen Format daher, so dass man ihn wunderbar im täglichen Gebrauch im Urlaub nutzen kann.
Wimmelbücher finde ich immer wieder toll, von der Maus haben wir bereits eines, da ich selbst mit „der Sendung mit der Maus“ groß geworden bin. Die grundsätzliche Machart war mir also schon bekannt.
Das Buch kommt in einem großen Format, circa DIN A3, daher. Durch stabile Pappseiten ist es auch für kleine Kinderhände gut geeignet.
Von Ulrike Sosnitza hatte ich bislang noch kein Buch gelesen, sie aber als Würzburger Autorin abgespeichert. (trifft nicht ganz zu, aber Umkreis eben.) Umso gespannter war ich auf dieses Buch.
Auch dieser Fall der Forscher-Kids ist wieder richtig toll geschrieben. Eingeteilt in angenehme Kapitellängen begibt man sich auf eine spannende und unterhaltsame Reise.
Auf dieses Thema war ich durchaus gespannt, da das Thema Erinnerung bei uns doch auch immer wieder präsent ist. Umso schöner, dass es hier ein Buch für Kinder gibt.
Ich finde es selbst immer wieder spannend, wenn einem Wissen auf unterhaltsame Art und Weise beigebracht wird. So war ich auf dieses Kinderbuch, dass im Comicstil daherkommt, echt gespannt.
Die Altersempfehlung für dieses Buch liegt bei zehn Jahren, was ich so auch bestätigen würde.
Dieses wunderbare Bilderbuch kommt mit Ausklappseiten daher, hinter denen man immer noch etwas mehr von der jeweiligen kurzen Erzählung erfährt. So besuchen die unterschiedlichsten Tiere den Tierfrisör namens Kalle. Die einzelnen Seiten sind stabile Pappseiten, so dass es durchaus für Kinder ab zwei Jahren gut geeignet ist.
Tatsächlich kannte ich noch keine Ausgabe aus dieser interessanten Kinder-Krimireihe. Dieses Buch ist schon Band 6 davon.
Die Aufmachung gefällt mir unheimlich gut. Das Titelbild ist sehr ansprechend, auch im Buch wird dies wunderbar fortgeführt. Die Bilder von Patrick Fix sind sehr ansprechend gestaltet, man kann gut erkennen, um was/wen es sich dabei handelt.
Dieses Buch kommt mit wunderschönen Bildern daher. Man kann die Tiere recht gut erkennen, wobei die Zeichnungen durchaus künstlerisch angehaucht sind, was mir gut gefällt. Jede Seite hat es einiges an Text, was aber für die vorgesehene Altersgruppe (ab drei Jahren) durchaus schon machbar ist.
Dieser unterhaltsame Roman hat mich allein durch den Klappentext schon sehr angesprochen und ich kann sagen, dass er mir auch wirklich gut gefallen hat.
Der Schreibstil des Autorinnen-Duos hat mir sehr zugesagt. Es liest sich sehr angenehm, verständlich, absolut unterhaltsam. Für mich eine zügige Lektüre, die durchaus auch ein bisschen Tiefgang und natürlich viele Emotionen hatte.
Der Zauberlehrling ist wohl das Gedicht schlechthin, das mich seit meiner Schulzeit begleitet. Als ich dann gesehen habe, in welcher Form es diese Ballade auch gibt, habe ich sie mir zu Weihnachten gewünscht.
Das Sommerbuch kommt in einem handlichen Format, quasi als Zeitschrift, daher. Die geschilderten Fälle waren für mich soweit alle gut verständlich, natürlich geht es teilweise blutig zu. Hierbei geht es mehr um die journalistische als um die unterhaltende Seite, was völlig in Ordnung ist.
Gerade unterwegs bei längeren Autofahrten finde ich abwechslungsreiche Unterhaltung richtig gut. Dieser „Ferienkoffer gegen Langeweile“ ist dafür richtig gut gemacht.