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Französische Literatur lese ich immer wieder mal ganz gerne – entsprechend gespannt war ich auf das Buch – und die Geschichte, die mich hier erwarten würde. Bereits „Der Hut des Präsidenten“ von Antoine Laurain hat mir wirklich gut gefallen, von daher hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung.
Die Geschichte des Buches hat mich echt interessiert, da ich St. Pauli doch auch immer wieder spannend finde – und auch die Menschen, die dort leben und arbeiten. Von Rocko Schamoni hab ich bislang noch kein Buch gelesen, muss ich ja ehrlicherweise auch mal zugeben. Der Name sagte mir natürlich was, aber gelesen habe ich bislang eben auch noch nichts von ihm.
Dieses übersichtlich aufgebaute Kochbuch bringt die unterschiedlichsten Rezepte mit sich, eingeteilt in verschiedene Rezeptkategorien. (z.B. Vorspeisen, Gemüse, Suppen & Salate, Hauptspeise und natürlich Desserts).
Kalender sind ja nicht nur absolut praktisch, um eine monatliche Übersicht zu haben, sondern dürfen bei mir auch gerne quasi ein Deko-Element sein.
Durch das Buch „Schlagfertigkeitsqueen“ war mir Nicole Staudinger schon bekannt – und ich wusste auch in etwa, was mich da so geschrieben erwartet. Insofern war ich echt gespannt auf die Lektüre – und hab sie ziemlich schnell gelesen. Die Art, wie sie schreibt, hat mir wieder sehr gut gefallen.
Auf dieses Buch war ich inhaltlich wirklich sehr gespannt, da es für mich optisch schon sehr ansprechend daher kam. Das Cover finde ich unheimlich gelungen, ich mag solche schönen Schriften auf dem Buch, solch eine schöne blumige Gestaltung – und dennoch ist es nicht übertrieben, finde ich.
Bislang kannte ich von Ferndinand von Schirach viele seiner geschilderten Straffälle (seiner Mandanten), die er vor Gericht verteidigt hatte. Mit diesem Hörbuch nun sollte es aber anders sein, was mich immer wieder überrascht hat.
Als ich kürzlich erfahren habe, dass es von Alfred Riepertinger doch ein zweites Buch gibt, wusste ich, was ich ganz dringend lesen möchte. Sein erstes Buch „Mein Leben mit den Toten“ hat mir schon unheimlich gut gefallen, so dass ich mir anschließend auch mal bei einer Führung in der Siegfried-Oberndorfer-Lehrsammlung dieselbe angesehen habe – und ihn auch persönlich kennenlernen durfte.
Was man für diese Form der Ernährung eher nicht sein sollte, ist beim Titel ja schon ganz klar: Vegetarier oder Veganer. Denn hier geht es um eine Ernährung, bei der hauptsächlich Fleisch und Fisch, natürlich dennoch auch Gemüse, gegessen werden.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir Meike Winnemuth bislang nicht so bekannt war, wie sie es vielleicht bei anderen war. Dennoch war ich gespannt, was mich hier erwarten würde und muss sagen, dass mich das Hörbuch wirklich begeistert hat. Man merkt, wieviel Begeisterung die Autorin (die das Hörbuch auch selbst liest) für den Garten entwickelt.
Die vertonten Geschichten vom kleinen Drachen Kokosnuss und seinen Freunden Oskar und Mathilda sind bei uns immer wieder ein Garant für gute Unterhaltung. So waren wir nun auf diese Geschichte gespannt, in der die drei in die Steinzeit reisen.
Gerade für Städtereisen erachte ich einen passenden Reiseführer in Buchform immer wieder als sehr praktisch. So kann man sich vorab schon prima einlesen und planen und hat auch vor Ort dann noch tolles Kartenmaterial und viele Touren zum Begehen zur Verfügung.
Auch diese Hörspiel-Box mit drei ganz unterschiedlichen Geschichten rund um den kleinen Drachen Kokosnuss und seine beiden Freunde, Mathilda, das Stachelschwein, sowie Oskar, der Fressdrache, ist wieder ganz großes Kino. Die Geschichten von Ingo Siegner wurden durch Philipp Schepmann wunderbar vertont, ihm gelingt es einfach wunderbar, dass es niemals langweilig wird.
Ja, Geschichten über (oder gar mit dem) den Tod sind eigentlich eher traurig oder vielleicht gar schockierend. Bei diesem Buch ist das aber nicht unbedingt der Fall, was mir vorab schon bekannt war, denn ich hatte von Sebastian Niedlich schon Geschichten über den Tod gelesen. Insofern wusste ich in etwa, was mir hier begegnen wird.
Von Sophie Andresky hatte ich bereits „Vögelfrei“ und „Haus D’Amour“ gelesen, insofern wusste ich bereits, was mich hier inhaltlich erwarten würde… Eigentlich konnte mich also nichts mehr „schocken“.
Die Geschichten vom kleinen Drachen Kokosnuss sind bei uns immer wieder hoch im Kurs und unterhalten Klein und Groß. Auch dieses Hörspiel hat Philipp Schepmann wieder gelesen, wobei lesen die falsche Bezeichnung dafür ist. Er leiht seine Stimme jeder Figur im Hörspiel und verstellt sie dabei so wunderbar, dass es einfach Spaß macht ihm hier zuzuhören.
Olchi-Geschichten sind uns gut bekannt, entsprechend waren wir auf diese neue Geschichte gespannt, die sich dann allerdings als drei verschiedene Erzählungen erweisen sollte, denn es ist ja ein „Maxi-Hörbuch“.(die erste und die letzte Geschichte sind elf Minuten lang, die zweite lediglich fünf Minuten) Die eigentliche Olchi-Geschichte ist leider nicht so erzählt, wie wir es von anderen Olchi-Ge
Ich muss ja zugeben, dass ich von Juli Zeh bislang immer noch kein Buch gelesen habe, das nun aber mein zweites Hörbuch von ihr ist. („Leere Herzen“ war mein erstes, wobei das eine Lesung war, dieses ist ja nun ein Hörspiel.) Entsprechend gespannt war ich auf die Ausführung der Geschichte und die Umsetzung als Hörspiel.
Über Ernährung usw. habe ich schon einiges gelesen und natürlich auch gehört, den Podcast von Sarah Tschernigow bislang aber noch nicht. Nun war ich auf den Inhalt des Buches und die entsprechende Umsetzung des Themas wirklich gespannt.
Gerade in der heutigen Zeit wird einem immer vor Augen geführt, dass man bewusst leben sollte –vor allem auch hinsichtlich des Abfalls. Viele Dinge setze ich eigentlich schon immer automatisch bewusst um – so habe ich immer einen praktischen Stoffbeutel zum Einkaufen dabei, habe mir schon vor längerer Zeit Wattepads selbst genäht.