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„Auslöser für die Geschichte, wie der am 2. Oktober 1969 im neuseeländischen Wellington geborenen David Coventry in einem Radiointerview erzählt, war eine Anfrage zu Harry Watson. Coventry arbeitete damals in einem Filmarchiv.
In den ärmeren Vierteln Londons wachsen zwei gleichaltrige farbige Mädchen auf, Tracey und die namenlos bleibende Erzählerin. Während sich viele Menschen in ihrer Umgebung resigniert in ihr Schicksal von Bildungsferne, Benachteiligung, Chancenlosigkeit, etc. ergeben, versuchen diese beiden, einen Kampf gegen die scheinbar vorprogrammierte Niederlage zu führen.
In den USA wird gegen schwarze, junge Männer seitens der Straßenpolizei häufig unverhältnismässig hart und rassistisch motiviert vorgegangen. Diese Vorkommen prangert die Autorin mit ihrem Roman an. Oder nutzt sie aus für ihr Buch. Wie man es sehen möchte, ich bin mir nicht ganz schlüssig.
Dem informativen kurzen Vorwort, so wie Vorworte nämlich zu sein haben, kann man entnehmen, dass der Herr Dichter alles und jedes und jede Kleinigkeit, die ihm vor und unter die Füße kam, bedichtete.
Mein Lieblingsgedicht ist „Im Park“ und handelt von einem Reh aus Gips.
Philipp arbeitet auf einem Recyclinghof. Es hat sich so ergeben, wie sich so vieles in seinem Leben einfach so ergeben hat. Auf dem Hof ist er mit seinen Begabungen der richtige für seinen Chef Uwe und wird dessen Hoffnungsträger. Leider war Philipp nicht der Hoffnungsträger seines Vaters. Ein Drama, das in Nebensätzen stattfindet.
Beckford, eine kleine Stadt in England, ist bekannt-berüchtigt für die Geschichte seines Flusses, bzw. einer Ausbuchtung des Flusses, des Drowningpools. Einige Jahrhunderte früher hat man hier missliebige Frauenspersonen ertränkt und später gingen dort aus den unterschiedlichsten Gründen weitere Frauenspersonen ins Wasser.
Zwei Seelen streiten, ach, in meiner Brust! Die eine ist meine angeborene Lehrerseele, die es gerne sieht, wenn Wissenswertes unter die Leserschaft gebracht wird.
Der englische Titel „The Joyce Girl“ verdeutlicht gleich, um was es geht: um die Famile von James Joyce und insbesondere seiner tanzbegabten Tochter Lucia, von der ich Banause noch nie etwas gehört habe. Insoweit war der Roman für mich lesenswert und sehr informativ.
Der Roman erzählt von der Konsequenz unbedingter Liebe und hat einen zärtlichen Zungenschlag. Oder einen gewollt naiven. Oder einen süßlichen! Erzähler ist ein Knabe, der mit seinen geliebten Eltern ein von Konventionen losgelöstes Leben führt. Es ist eine tragische Geschichte, die ein lustiges Gewand trägt.
Handlung: Neil Adam Armon betreibt geschichtliche Recherchen. Über die Ergebnisse seiner Untersuchungen hat er einen Roman geschrieben, weil er zu Recht annimmt, dass ein Sachbuch kaum Leser findet.
Preise:
Zoe Beck wurde mit zahlreichen Krimipreisen ausgezeichnet, mit welchen steht nicht im Buch, ein Versäumnis, das ich korrigiere (Auswahl):
Bei dem Buch „Mein Jahr im Wasser“ von Jessica J. Lee handelt es sich nicht um eine Biografie im klassischen Sinne, dafür ist die Verfasserin zu jung, obwohl das Buch biografische, das heißt persönliche Anteile hat. Die Autorin gibt sehr wohl einige intime Details über ihr Leben preis.
Einem Unternehmen ist es gelungen, ein Portal zu schaffen, das sogenannte Albuquerque-Portal, das Lebewesen und Dinge teleportieren kann.
La Hague, eine raue Insel in der Normandie beherbergt raue Menschen. Die Heldin, allgemein von den Insulanern „La Griffue“ genannt, nach dem Haus, in dem sie Logis bekommen hat, ist Binnenländerin und Biologin und auf die Insel gekommen, um Vögel zu zählen, aber eigentlich, um letzte Trauerarbeit zu leisten und um allein zu sein, denn ihr Mann ist an einer unheilbaren Krankheit gestorben.
Dave Eggers ist ein großartiger Schriftsteller. Das vorweg. Vielseitig. Ich lese jetzt den dritten Roman von ihm und keiner ist wie der andere. Und alle super. Unvorhersehbare Autoren, finde ich genial. Hat man Eggers bezüglich seines Romans „The Circle“ eine automatisierte Protagonistin vorgeworfen (Mae), hat Josie jetzt jede Menge Individualität!
Jess Kidd, 1973 in London geboren, wuchs in einem Dorf an der irischen Westküste auf. In einem solchen Dörfchen, nicht weit von der Küste, spielt denn auch ihr erster Roman, der mit viel Charme und einem Hauch vom Jenseitigen, anziehend komponiert ist.
Ein Junge verschwindet. Vier Jahre lang bleibt seine Familie im Ungewissen. Ist er tot? Lebt er? Dann taucht er wieder auf. Was hat er erlebt? Die Psychologen raten der Famile, das Kind, das ein Jugendlicher geworden ist, nicht darauf anzusprechen. Vier Jahre sind vier Jahre und das Kind hat sich verändert.
„Homo Deus wird Sie schocken. Es wird Sie unterhalten. Und vor allem wird es Sie zum Denken bringen, wie Sie noch nie vorher gedacht haben“, sagt Daniel Kehlmann. Das kann sein. Oder aber: Harari hat Margaret Atwood gelesen !
Bath und Shuyler sind benachbarte Kleinstädte. Während Shuyler jedoch ein aufstrebendes Wirtschaftswachstum aufweist, geht in Bath alles den Bach runter.