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Nairobi, im Dezember 2007. Die Präsidentschaftswahl steht kurz bevor. In wenigen Tagen wird der amtierende Präsident neu vereidigt werden, Wahlbetrug wird im Raum stehen und das Land von schweren Protesten und Ausschreitungen erschüttert werden. Ein Zentrum besonders schlimmer Gewaltausbrüche werden die Slums von Nairobi sein.
Auch in diesem Band, dem vierten aus der auf sieben Bände angelegten Reihe „Geschichten aus Nian“ entdecken wieder einige Charaktere ganz besondere Fähigkeiten an sich und müssen lernen, damit zu leben und den eigenen Weg zu finden.
Concarneau, eine kleine französische Hafenstadt, in der jeder jeden kennt. Viele Fischer, aber auch einige Männer der besseren Gesellschaft treffen sich hier regelmäßig im Hôtel de l’Amiral, zum gemeinsamen Trinken und Kartenspiel. Eines Abends wird einer von ihnen auf dem Heimweg von einer Kugel getroffen – eine Reihe weiterer Verbrechen schließt sich an.
Ein grausamer Serienmörder treibt sein Unwesen, schon acht Kinder sind ihm zum Opfer gefallen. Die Polizei ist nicht untätig, durchkämmt stetig Bars, Kneipen und Rotlichtviertel. Sehr zum Ärger der örtlichen Unterwelt, die durch die ständigen Razzien hohe Einnahmeverluste hat.
Nachdem ich kürzlich einen Kriminalroman über die Taten Peter Kürtens gelesen hatte, wollte ich Genaueres zu den tatsächlichen Hintergründen wissen. Mit diesem Sachbuch bin ich ein Stück weiter.
Michael Lenhart und Sabine Preiss, beides Polizisten aus Wien und strafversetzt in eine neu gegründete Abteilung für Ungewöhnliches und Altfälle bekommen es mit einem brandaktuellen, dafür aber wirklich höchst ungewöhnlichen Fall zu tun. Durch eine Panne fällt auf dem Wiener Zentralfriedhof ein Sarg auf, in dem nicht nur eine Leiche liegt, sondern gleich zwei.
Bäume gibt es rund hundert Mal länger auf der Erde als Menschen. In diesem langen Zeitraum haben Bäume alle möglichen Gefahren, Krankheiten und Katastrophen bewältigt. Wie haben sie das angestellt, was macht sie so erfolgreich? Dieses Buch befasst sich mit genau diesen Fragen und regt zum Nachdenken an, wie wir Menschen davon profitieren könnten und was wir dazu tun sollten.
1874, im damals beschaulichen Münster. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, richtet seine Opfer grausam zu und hinterlässt bei ihnen geheimnisvolle Nachrichten.
Krankheiten und Verletzungen sind nie angenehm. Aber wer heutzutage ins Krankenhaus muss, kann es in den meisten Fällen wieder gesund oder zumindest in einer besseren körperlichen Verfassung als zuvor verlassen. Das war nicht immer so.
Düsseldorf im Februar 1929. Berichte über Straftaten sind Alltag für den Gerichtsreporter Egon Kron. Eines Morgens jedoch wird ein kleines, ihm gut bekanntes Mädchen aus der Nachbarschaft, brutal ermordet und mit zerrissener Unterhose auf einer Baustelle liegend, gefunden. Kron ist zutiefst erschüttert, das grausame Verbrechen lässt ihm keine Ruhe mehr und er schwört, den Täter zu finden.
Gut, dass sich mit dem Bestatterehepaar Ignaz und Ursel Grasegger zwei echte Vollprofis der Leiche von Alina Rusche angenommen haben. Die Ärmste starb an fürchterlichen Kopfverletzungen, die auf den ersten Blick Folge eines Unfalls sind. Kommissar Jennerwein glaubt das allerdings nicht und sucht nun Alinas Mörder. Nur wer hätte ein Interesse haben können, eine Putzfrau zu ermorden?
Givet, eine Kleinstadt nahe der belgischen Grenze. Die Familie Peeters führt dort ein Lebensmittelgeschäft. Sie sind Flamen und noch dazu wohlhabend – Grund genug für die Bevölkerung im Ort, sie zu verdächtigen, als ein junges Mädchen aus dem Ort verschwindet, mit dem der Sohn der Peeters ein Verhältnis hatte.
Weil ihm in Hamburg alles zu viel wurde, wechselt Kriminalhauptkommissar Sörensen ins beschauliche Katenbüll in Nordfriesland. Eine Angststörung macht ihm das Leben zur Hölle und die Ausübung seines Berufs fast unmöglich. Doch in einem solch kleinen Ort wird sich das Verbrechen sicher auf Fahrraddiebstähle und ähnliches beschränken, oder?
Tiere als Nutztiere kennt jeder. Sie liefern Fleisch, Milch und Eier sowie Pelze, Leder und Wolle. Sie ziehen Kutschen, tragen Reiter und hüten Schafherden. Auch zum Blindenhund oder Drogenschnüffler ausgebildete Hunde dürften jedem bekannt sein. Tatsächlich ist und war der Einsatzbereich von Tieren um ein Vielfaches größer und erstreckt sich auf erstaunlich viele Bereiche.
Tom Hazard ist alt. Sehr alt sogar. Blickt man ihm ins Gesicht, hält man ihn für einen Vierzigjährigen, tatsächlich wurde er vor über 400 Jahren geboren. Er kannte Shakespeare persönlich und segelte mit James Cook. In der Jetztzeit lebt er als (natürlich ;-) Geschichtslehrer in London und profitiert davon, dass er beim Unterrichten ständig aus seinen Erinnerungen schöpfen kann.
London, zu Beginn des 19. Jahrhunderts. In einem Irrenhaus wird eine furchtbar zugerichtete Leiche gefunden, weitere schreckliche Funde schließen sich an. Ein Fall für Sonderermittler Hawkwood, der sich wie kein zweiter in den tiefsten Tiefen der Londoner Unterwelt auskennt. Was er im Rahmen seiner Ermittlungen herausfindet, wird ihn allerdings an seine Grenzen führen…
Ich gestehe, ich bin ein Wiederholungstäter, die Vis-à-Vis Reiseführer haben mich schon zu einigen Zielen begleitet. Auch als ich kürzlich im Geschäft stand und nach einem Reiseführer für Teneriffa suchte, überzeugte mich schon gleich wieder der erste Eindruck.
London 1811, England führt Krieg gegen Napoleon. Während der Adel im Luxus schwelgt, herrscht in den Armenvierteln der Hauptstadt große Not. Überlebenskampf ist angesagt, Nährboden für Kriminalität.
Wer sich mit dem klassischen Klavierspiel beschäftigt, kommt an dem Namen Clara Schumann nicht vorbei. Und wer – so wie ich – noch zu D-Mark-Zeiten aufgewachsen ist, kennt ihr Gesicht, das auch vom Cover dieses Buchs lächelt, vom Hundertmarkschein.
Andreas M. Sturm hat wieder Geschichten gesammelt. Er und elf weitere Autoren haben insgesamt dreizehn Mörder und Mörderinnen bei ihren ausgesprochen giftigen Problemlösungen begleitet. Diese sind wieder höchst kurzweilig zu lesen und bieten sowohl vom Stil her als auch thematisch ordentliche Abwechslung.