Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Nicht existierende Inseln, die nicht nur gesichtet, sondern auch untersucht wurden? Faszinierend! Phänomene dieser Art werden in diesem Buch reichlich vorgestellt, der Leser darf sich auf eine Reise zu mehr als zwanzig Inseln freuen, die kreuz und quer über die Weltmeere verteilt sind.
Tja, hätte George Armstrong Custer an dieser Stelle auf seinen Scout gehört, hätte er womöglich keine Geschichte geschrieben, aber dafür länger gelebt…
Dr. Mats Krüger ist ein erfahrener und erfolgreicher Psychiater, vielen Menschen hat er schon geholfen, sie von Problemen und Ängsten befreit. Bei sich selbst konnte er kein ähnlich gutes Ergebnis erzielen, er leidet unter panischer Flugangst und selbst ein entsprechendes Seminar konnte ihn davon nicht heilen.
Morry weiß genau, was er sich wünscht. Hände, die ihn öffnen und Augen, die ihn lesen. Von seinem Platz im Bücherregal aus scheint die Erfüllung dieses Wunsches aber noch in ferner Zukunft zu liegen. Morry wagt sich bis an die Kante des Regals vor und stürzt auch schon bald in die Tiefe. Das Abenteuer beginnt! Wird es Morry gelingen, einen Leser zu finden?
20. Oktober 1896, im Polytechnikum in Zürich. Für Mileva Marić war der Weg hierhin ein schwerer, fast unmöglich zu begehen für eine Frau in dieser Zeit. Ihre Herkunft machte alles noch komplizierter, kam sie doch aus Serbien.
Ich mag Regionalkrimis (bzw. -thriller) und dieses Buch bietet dem Leser gleich dreizehn kurze Thriller, die jeweils in einer anderen Region Sachsens spielen. Schon an dieser Stelle habe ich was gelernt, denn diese dreizehn Regionen hätte ich zuvor nicht so einfach aufzählen können.
Die Autoren sind vom Fach, Dr. Bruno P. Kremer studierte Biologie, Chemie und Geologie und lehrte an der Universität zu Köln, Fritz Gosselck studierte Biologie und spezialisierte sich auf Meeresbiologie. Mit diesem Buch haben sie einen großartigen Mix geschaffen.
Für beinahe jeden Menschen kommt früher oder später der Punkt, an dem das Knie ziept, streikt, protestiert oder sogar schon mächtig schmerzt. Warum ist es eigentlich so sensibel? Und muss man sich damit abfinden?
Ich gestehe, ich habe erst angefangen, meinen Knien Beachtung zu schenken, als sie anfingen, mich zu ärgern. Früher etwas zu tun, wäre klüger gewesen, aber nun ja…
Dieses Buch hat mich über Wochen begleitet. Immer mal wieder las ich ein paar „Häppchen“ und staunte, was dabei in mir vor sich ging. Ich merkte, dass ich die einzelnen Gedichte nicht einfach in „gefällt mir“ und „gefällt mir nicht“ unterteilen kann, denn das änderte sich schon mal ja nach Situation. Ein Gedicht las ich an einem Abend auf dem heimischen Sofa und es sagte mir irgendwie nichts.
August 2005. Der Hurrikan Katrina, eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten, hat die Stadt New Orleans zerstört. Die Stadt ist überflutet, unzählige Menschen sind gestorben. In den Trümmern und verlassenen Häusern treiben Plünderer ihr Unwesen, in den gefluteten Straßen herrscht Gesetzlosigkeit.
Wer, so wie ich, viele wichtige Abende seiner Kindheit vor dem Fernseher verbracht hat, auf die magischen Worte »Der Weltraum, unendliche Weiten.« wartend, der weiß ganz genau, wer da wem und in welcher Situation eine solche Freundschaftserklärung macht. Die Szene, in der Mr. Spock stirbt, hat sicher niemanden kalt gelassen.
Dass der Wärter seinen toten Kollegen nicht erkennt, ist verständlich. Die Leiche ist in einem fürchterlichen Zustand, der Mörder hat wahrhaft grausam gewütet. Zudem war der Wachmann nicht sein erstes Opfer und bei weitem auch nicht das letzte…
1999, im Tierreservat Thula Thula, im Herzen von Zululand, Südafrika. Anthony Lawrence, geboren und aufgewachsen in Afrika, hat sich ein großes Ziel gesetzt: in seinem Tierreservat, einem früheren Jagdrevier, soll kein Tier mehr erschossen werden. Für dieses Ziel ist er rund um die Uhr im Einsatz, Wilderer machen ihm das Leben schwer. Und dann noch dieser Hilferuf!
Nach einer schweren Verletzung muss Hauptkommissar Claudius Zorn Innendienst schieben. Ein Zustand, mit dem er gewohnt übellaunig umgeht. Für seinen Kollegen und Chef Schröder ist hingegen alles beim alten, er arbeitet für zwei. Ein rätselhafter Todesfall beschäftigt ihn, die Tote war Mitglied in einer Therapiegruppe, in der es kurz danach zu weiteren Auffälligkeiten kommt.
Die Person, die da so energisch nach einer Waffe verlangt, ist stolze 87 Jahre alt, ihre Mitstreiterinnen wirken dagegen mit ihren 60 Jahren wie junge Hüpfer. Trotzdem stehen sie alle vor dem Problem, dass sich ihr Lebensabend nicht im Geringsten so darstellt, wie sie ihn sich erhofft hatten.
Eigentlich sollte Britt-Marie gar nicht beim Arbeitsamt sein. Eigentlich sollte sie in ihrem Zuhause sein, sollte putzen, bügeln und aufräumen, so wie an jedem normalen Tag. Sie ist 63 Jahre alt und wartet schon ihr ganzes Leben lang darauf, dass es endlich anfängt.
Der neunjährige Erylan ist aus dem Waisenhaus geflohen, in dem er nur schlecht behandelt wurde. Es ist bitterkalter Winter und der Kleine versucht, sich selbst durchzuschlagen. In einem leerstehenden Haus findet er eine Zuflucht und hängt seinen Erinnerungen nach, an seine verstorbene Mutter, den verschwundenen Vater und an das letzte gemeinsame Weihnachtsfest…
Ich lebe nicht Ostfriesland, aber ich mag diese Ecke von Deutschland und mache dort sehr gerne Urlaub. Das Land hat sein ganz eigenes Flair und als ich daher dieses wunderschöne Buch entdeckte, wurde ich sofort neugierig, welche weihnachtlichen Besonderheiten es dort so gibt.
Weshalb isst eine Familie alle Jahre wieder eine Gans, obwohl keiner sie mag? Ganz einfach, wegen Tante Traudel. Die ist schon ziemlich alt und findet es schön, wenn es zu Weihnachten so ist „wie früher“. Und Hannes Mutter möchte, dass die Tante sich so richtig rundum wohlfühlt, hofft sie doch, eines Tages deren Biedermeierkommode zu bekommen.
30. November. Joachim und sein Vater suchen vergeblich nach einem Adventskalender, in allen Geschäften der Stadt sind sie ausverkauft. Letztlich entdecken sie in einem winzig kleinen Buchladen doch noch ein Exemplar, das sie sofort in seinen Bann zieht. Der Kalender sieht sehr alt aus und ganz und gar besonders. Wie besonders, zeigt sich am nächsten Morgen.