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Ich bin ein alter Udo-Fan, daher musste auch diese von ihm gelesene Weihnachtsgeschichte bei mir einziehen. Das hat sich gelohnt, ich hatte beim Hören großen Spaß!
Die 9jährige Amelia hat es nicht leicht im Leben. Sie lebt im London des Jahres 1840, ihre Mutter ist schwer krank und bettlägerig, weshalb Amelia versucht, Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen. Als Kaminkehrerin. Eine mühselige, unangenehme und schlecht bezahlte Arbeit.
Die Geschichte des Lieds ist gleichzeitig auch die des Hilfspfarrers Joseph Mohr. Als uneheliches Kind geboren und in großer Armut aufgewachsen konnte er nur durch die Förderung des Domvikars die Schule besuchen und Geistlicher werden, doch seine Herkunft verfolgte ihn ein Leben lang. Im Buch erlebt man ihn als jungen Mann auf der Suche nach seinem Weg.
Die kleine Erica ist zum Glück ein sehr selbständiges Mädchen – jeder andere wäre von der plötzlichen Verantwortung für einen ausgewachsenen Elefanten schlicht überfordert gewesen! Aber Erica ist es gewöhnt, alleine für sich zu sorgen, sie ist mutig, witzig, gefühl- und phantasievoll. Ein starkes Mädchen! Der Leser schließt sie gleich ins Herz – zusammen mit dem Elefanten!
Dieses Buch wartete bei mir fast ein Jahr aufs Gelesenwerden, weil ich davon ausging, dass es ein Weihnachtsbuch wäre. Das ist aber nicht der Fall. Die Handlung startet nur zufällig am Weihnachtstag, weil der Autor da seine Katze auf der Straße gefunden und mit zu sich nach Hause genommen hat. Sie ist sein erstes Haustier, die kommende Zeit mit ihr wird folglich recht spannend.
Der Leser trifft alte Bekannte aus früheren Büchern der Autorin wieder. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Texte alle neu sind, speziell einer kam mir sehr bekannt vor. Im Buch findet sich kein Hinweis, ob die Geschichten (teilweise) schon früher erschienen sind, Fans sollten sich zur Sicherheit vor dem Kauf das Buch etwas genauer ansehen.
Ich mag Bücher von Horst Evers. Eigentlich. Als ich daher dieses Buch mit Weihnachtsgeschichten von ihm entdeckte, überlegte ich nicht lange, sondern nahm es sofort mit.
Mit den elf Texten schafft der Autor es, sowohl Kinder als auch Erwachsene anzusprechen. Er erzählt lebendig und stimmungsvoll, seine Themen sind abwechslungsreich und doch klassisch weihnachtlich. Da geht es mal um Nächstenliebe, mal um Vergebung, um Hoffnung, Zusammenhalt oder Menschen, die im Abseits stehen.
Für mich waren Eulen immer große Jäger, mit überragendem Seh- und Hörvermögen ausgestattet und der Fähigkeit, ihren Kopf um bis zu 270 Grad drehen zu können. Ich liebe es, diese Tiere zu beobachten und war gespannt, was mir dieses Buch an Informationen und Bildern präsentieren würde.
Warschau im 2. Weltkrieg. Die jüdische Bevölkerung wurde im Ghetto zusammengepfercht, die Nazis überziehen die gesamte Stadt mit ihrem Schrecken. Trotz eigener Notlage und drohender Gefahr gab es Menschen, die ihr Leben riskierten, um den jüdischen Mitmenschen zu helfen. Zwei von ihnen waren Jan und Antonina Zabinski, ein Zoodirektor und seine Frau, sie retteten mehr als 300 Juden das Leben.
Eine Weihnachtsgeschichte mit dem Zeitreisenden Wolfgang Amadé Mozart! Nachdem ich schon „Herr Mozart wacht auf“ großartig fand, gab es für mich kein Überlegen, als ich dieses Buch entdeckte. Und es hat sich gelohnt! Vom ersten Moment an war ich wieder voll in der Handlung, umfing mich die ganz eigene Stimmung und Atmosphäre der Geschichte.
Meisen begegnen einem jeden Tag, ihr Anblick ist so alltäglich, dass er meist gar nicht besonders auffällt. Dabei würde es sich sehr lohnen, mal genauer hinzusehen. Andreas Tjernshaugen erklärt, weshalb…
Cartagena im ausgehenden 18. Jahrhundert. Sierva María de Todos los Angeles ist die einzige Tochter des Marqués de Casalduero. Von ihren nur um sich selbst kreisenden Eltern vernachlässigt, wächst sie unter den schwarzen Sklaven des Hauses auf, lernt ihre Sprache und Bräuche.
Zu den Begleiterscheinungen der seltenen Krankheit, unter der die Prinzessin leidet, gehört chronische Schlaflosigkeit. Dylia hat Wege gefunden, sich mit dem ständigen Schlafentzug zu arrangieren, auf den nächtlichen Wanderungen durch ihr Schloss erfindet sie die aberwitzigsten Wortkreationen und stellt sich immer neuen Denksportherausforderungen.
Afroamerikaner blicken auf eine lange Leidensgeschichte zurück. Noch heute ist ihr Leben von Benachteiligungen und Diskriminierung geprägt.
Grigori Jefimowitsch Rasputin – die schillerndste Persönlichkeit, der bekannteste Name der russischen Geschichte. Jeder kennt ihn, jeder hat ein ordentliches Maß an Halbwissen über ihn. Neben dutzenden von Biographien gibt es zahlreiche Romane und Filme über ihn, Dokumentationen, Theaterstücke und Songs.
Jan Fabel, Leiter der Mordkommission in Hamburg, gilt als Experte für Serienmorde, bei seiner meist erfolgreichen Arbeit achtet er stets auf sein Bauchgefühl, lässt sich von Intentionen leiten.
Ein Buch über Winterschläfer! Es wäre ein Wunder gewesen, wenn ich da hätte widerstehen können! Und mir wäre auch wirklich viel entgangen!
Wer tatsächlich schon mal das große Glück hatte, den Sternenhimmel über einem tropischen Strand bewundern zu können, der kennt dieses Staunen über die schier unglaubliche Menge leuchtender Himmelskörper. In der Großstadt braucht man meist Wolkenlücken und eine Menge Phantasie, wenn man einen Blick auf das Universum werfen möchte.
Das Darknet – was hatte ich mir bislang darunter vorgestellt? Alles, was ich wusste, basierte auf Meldungen wie „…besorgte sich die Waffe im Darknet“. Ich war wirklich gespannt, was ich in diesem Buch erfahren würde!