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Nicht nur das Viertel, in dem Frau Walter lebt, ist bunt, sondern auch die Kundschaft des kleinen Cafés, das sie dort betreibt. Zu den Stammkunden zählen einige äußerst skurrile Gestalten, manche davon liebenswert abgedreht, andere reichlich unsympathisch. So wie Herr Eber, dem niemand nachtrauert, als er eines Tages ermordet aufgefunden wird.
Was wusste ich bislang über Maria Theresia? Nicht viel, offen gestanden. Das hat sich nach der Lektüre dieses Buchs zum Glück geändert. Die Autorin lehrt als Professorin Geschichte der Frühen Neuzeit, wurde für ihre wissenschaftlichen Verdienste vielfach ausgezeichnet und bringt in dieses Werk reichlich Akribie und Fachwissen ein.
Den Namen Marie Curie kennt im Grunde jeder. Vermutlich kann sie auch noch jeder mit den Begriffen Physik und Chemie in Verbindung bringen. Aber was genau ihr zu diesem Bekanntheitsgrad verholfen hat, wird nicht mehr jeder beantworten können.
Bei einem Ausflug der Schulklasse seiner Töchter verschwindet eine Mitschülerin, die 17jährige Lea, spurlos. Betroffen macht sich Alexander Gerlach, Kriminaloberrat aus Heidelberg, auf die Suche. Und hat schon nach kurzer Zeit das Gefühl, in ein Wespennest gestoßen zu haben…
Drogen im Dritten Reich – ein faszinierendes Thema! War es nicht so, dass Adolf Hitler sich als asketisch lebenden Vegetarier darstellte? Der größten Wert auf einen gesunden Körper legte?
Ein Tourist in Rom besucht in der Regel das Forum Romanum und das Colosseum. Große Menschenmassen, die man dort an jedem Tag sehen kann, zeugen davon. Deutlich weniger Andrang herrscht in den unweit gelegenen Caracalla-Thermen. Für mich stellte die Besichtigung der Anlage eins meiner Rom-Highlights dar.
Wer hätte gedacht, dass ein Zoo zum politischen Ort werden kann? Genau das geschah ab 1955 in Berlin, als „auf der anderen Seite“ des traditionsreichen Zoos der Tierpark gegründet wurde. Von da an waren Fragen wie „Wer hat mehr Elefanten?“ von größter Wichtigkeit. Auf der West-Seite wurde jeder Staatsgast durch den Zoo geführt, im Osten spendete die Stasi Brillenbären für den Tierpark.
Kein Wunder, dass Kriminaloberrat Alexander Gerlach so erbost ist. Sein schönes Heidelberg soll also der Austragungsort der in Kürze anstehenden Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsgespräche werden. Vor allem der erwartete amerikanische Wirtschaftsminister ist für nicht wenige Menschen wie das berühmte rote Tuch!
In diesem Krimi ist es mit der Ruhe in Heidelberg endgültig vorbei. Ein Auto fliegt in die Luft, eine Wasserleiche mit Kopfschuss wird geborgen und scheinbar ist ein Bandenkrieg inmitten mafiöser Strukturen im Gange. Als wenn das noch nicht reichen würde, wird Kriminaloberrat Alexander Gerlach mitten in seinen Ermittlungen von oberster Stelle zurückgepfiffen.
Eigentlich sollte Kriminaloberrat Alexander Gerlach sich ja ohnehin nicht mehr an den Tatorten „herumtreiben“, aber als alter Freund der praktischen Polizeiarbeit nutzt er jede Gelegenheit, sein Büro zu verlassen und sich unter seine Kommissare zu mischen. Zu tun gibt es auch wieder genug im eigentlich friedlichen Heidelberg.
Einfach klassisch für Stephan Ludwig: Eine Ente „findet“ eine Leiche. Eine Situation, die gleichsam skurril und erschreckend wirkt, in der erst eine Idylle (mit Ente ;-) kreiert wird, um dann das offensichtlich begangene Verbrechen umso deutlicher und grausamer erscheinen zu lassen.
Dem Jahr 1517 wird in diesem Jahr besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. Schließlich ist es das Reformationsjahr, das Jahr, in dem bedeutende Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Allerdings verbinden die meisten Menschen mit dem Jahr 1517 ausschließlich Luther und seinen Thesenanschlag.
7. Juli 2005. London wird von mehreren Terroranschlägen erschüttert, die mittels Sprengstoff in verschiedenen U-Bahn-Linien durchgeführt werden und viele Opfer fordern.
Henry hat zwei gute Freunde, Finn und Zoe. Ohne die beiden hätte er das dicke Problem, über das er im wahrsten Sinne des Wortes gestolpert ist, sicher nicht in den Griff bekommen.
Daphne Sheldrick wurde 1934 in Kenia geboren und begann schon im Kindesalter damit, sich um Tierwaisen in Not zu kümmern.
Wenn Heinz Sprenger von „diesen Ermittlern“ spricht, dann meint er damit auch sich selbst. Denn dieses Buch – seine Erinnerungen an seine Dienstzeit – zeigt mehr als deutlich, wie in seinem Leben die Prioritäten gesetzt wurden.
Nach einem Orkan ist ein vor über hundert Jahren vor der Küste Nordfrieslands gesunkenes Schiff wieder aufgetaucht. Während Touristen zu dem Wrack pilgern, sind Kommissar Krumme und seine Kolleginnen und Kollegen schwer beschäftigt, denn kurz hintereinander geschehen merkwürdige Todesfälle.
Wir befinden uns im Jahr 115 n. Chr., zur Zeit der Herrschaft von Kaiser Trajan. Das Römische Reich hat zu dieser Zeit seine größte Ausdehnung, Rom selbst mit fast anderthalb Mio. Einwohnern ist die bevölkerungsreichste Stadt der Welt.
Bei diesem Buch sprachen mich die Worte „Nebenbei“ und das Etikett „Stiftung Warentest“ auf dem Cover an, was bekanntlich eine vernünftige Aufklärung suggeriert. Tatsächlich gibt es reichlich Informationen, neben umfangreicher Warenkunde und ernährungswissenschaftlichen Grundlagen wird auch das Kaufverhalten untersucht.
Wenn man das erste Mal nach Rom fährt und zudem nur 5 Tage zur Verfügung hat, schwirrt einem schon der Kopf, wenn man an die vielen, vielen Kirchen, Museen, Kunstwerke, Plätze, Brunnen usw. usw. denkt, die man bereits namentlich kennt, ohne je dort gewesen zu sein. Wo also anfangen? Welche Schwerpunkte setzen? Ein Plan muss her, aber schnell!