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Am 24. Dezember dürfen die Engel des ersten und zweiten Lehrjahrs einen Ausflug zur Erde machen. Die „noch nicht sehr geläuterten Engel“ sollen dabei natürlich nicht nur ihren Spaß haben, sondern auch die Weihnachtsbotschaft vermitteln. In beiden Disziplinen ist Engel Eleusius eifrig bei der Sache…
Gerade noch befanden sich die Freunde Oliver, Rosa und Iris im heutigen Berlin, doch im nächsten Moment katapultiert sie ein rätselhaftes Ereignis 125 Jahre in der Zeit zurück. Nur die ebenfalls unfreiwillig mitgereiste Lucia, die eigentlich im Jahr 2281 lebt und eine Schülerin der „Hawking School of Time Travel“ ist, erkennt, was geschehen ist. Und dass eine Rückkehr ins 21. bzw. 23.
Eigentlich ist Hauptkommissar Toni Sanftleben von der Kriminalpolizei Potsdam seit rund 1,5 Jahren aus privaten Gründen beurlaubt, aber als Staatsanwältin Caren Winter ihn bittet, seinen Dienst wieder aufzunehmen, um den Mord und das damit verbundene Verschwinden ihres 16jährigen Sohnes zu untersuchen, zögert er nicht lange.
Moment… einer Biene? Richtig, denn in den Geschichten von Brina Stein sind die Protagonisten nicht zwingend menschlich. Dies und die überaus abwechslungsreichen Themen machten für mich den besonderen Reiz des Buchs aus. Vor jeder der 19 Geschichten war ich gespannt: Wer wird gleich im Mittelpunkt der Handlung stehen? Ein Mensch? Oder vielleicht ein Spatz, ein Koffer oder eine Uhr?
Eigentlich wollte Paula sich mit ihrem Verlobten Jakob in Paris treffen. Doch Mémé, eine Matriarchin, wie sie im Buche steht, beordert die gesamte Familie ins Burgund zu ihrem Château, das dringend renoviert werden muss. Auch einige der anderen Familienmitglieder reisen nicht gerade freiwillig an – Konflikte sind somit vorprogrammiert.
Das Buch beginnt damit, anhand eines Stammbaums die verschiedenen Tiergruppen zu zeigen. Im Anschluss werden die zu den einzelnen Gruppen gehörenden Arten vorgestellt. Beim Lesen kann man gar nicht anders, als die enorme Vielfalt der Arten zu bewundern! Die Zeichnungen vor allem sind großartig, absolut wirklichkeitsgetreu und ausdrucksstark.
19 Jahre sind vergangen, seit Harry Potter und seine Freunde die Dunkelheit aus der Welt vertrieben haben. Er ist nun ein Mann von 37 Jahren, verheiratet mit Ginny und Vater von James, Albus Severus und Lily.
Mülheim an der Ruhr, in den 1950er Jahren. Noch immer konnte der lang zurückliegende Mord an der Prostituierten Thekla Schmitt nicht aufgeklärt werden. Kriminalinspektor Alfred Poggel, den viel mehr als nur berufliches Interesse mit Thekla verband, will nicht locker lassen. Der Mörder muss gefasst werden!
München, 1920. Kommissär Reitmeyer ist aus dem Krieg zurück. Im Gegensatz zu diversen seiner Kollegen wurde er nicht schwer verwundet, leidet aber aufgrund erlittener Traumata unter Panikattacken, die er verzweifelt versucht, vor seiner Umgebung zu verbergen.
Nach dieser Einleitung ahnt der Leser schon, dass auf den jungen Boten des Lichts gewaltige Probleme zukommen werden. Zum Glück muss er diesen nicht allein begegnen, denn zu seinen Freunden zählen eine junge Elfe und ein Drache, alle bestens ausgestattet mit magischen Fähigkeiten.
Nian – ein Land, in dem Menschen und Tiere winzig klein sind, Pflanzen und Bäume aber ihre normale Größe haben und dadurch zwangsläufig riesig erscheinen. Ein Land, in dem eine vom Baum fallende Eichel eine tödliche Bedrohung darstellt und man den Kindern daher beibringt, zu Bäumen einen gehörigen Sicherheitsabstand einzuhalten.
In den ersten Stunden des 16. Oktober 1946 wurden in Nürnberg elf Menschen hingerichtet, deren Namen sich durch unzählige begangene Gräueltaten einen festen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert und sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hatten.
Schon häufig habe ich mir überlegt, wie schwer es sein müsste, die deutsche Sprache zu erlernen, wenn man sie nicht ganz kinderleicht als Muttersprache aufnehmen konnte.
Jens Baumgard, Lehrer an einer Gesamtschule, kann es nicht fassen: Einige seiner Schüler zeigen sich offen aggressiv, aber keinem seiner Kollegen scheint das aufzufallen. Eines Tages wird ein ausländischer Schüler brutal zusammengeschlagen und Jens kann die einzige Zeugin der Tat zu einer Aussage überreden.
Wenn ein Kind verschwindet, durchleben seine Eltern den schlimmsten Alptraum, den man sich vorstellen kann. Wer selber Kinder hat, fürchtet sich schon vor der bloßen Vorstellung, dass ihm so etwas widerfahren könnte. Kriminalrat Alexander Gerlach hat Kinder und der Fall des seit über zwei Monaten verschwundenen Sechsjährigen belastet ihn nicht nur beruflich schwer.
Ein altes Schloss, das aussieht, wie aus einem Horrorstreifen entnommen, wird zur Kulisse für ein reales Verbrechen, dem grausamen Mord an der adligen Schlossherrin. Kluftinger hat ein Rätsel zu lösen, zu dessen Bestandteilen eine bizarr drapierte Leiche, ein verschwundenes Gemälde und eine alte Adelsfamilie gehören.
Anfangs ist Kluftinger der einzige, der davon überzeugt ist, dass die Aufzeichnung dieses eigenartigen, anonymen Anrufs nicht weniger hören lässt, als einen soeben begangenen Mord. Aber als er kurz darauf vor den Beweisen seiner Annahme steht, wünscht er sich, er hätte sich geirrt.
Warum verlassen Menschen ihre Heimat? Dafür gibt es viele mögliche Gründe, manchmal sogar gute, weil einen z.B. die Liebe in die Fremde zieht. Meist jedoch geht es ganz simpel um Fragen des Überlebens, meist ist das Verlassen der Heimat nichts anderes als eine Flucht vor Krieg, Folter, Unterdrückung und/oder Hunger.
Beinahe also wäre der Mord an der alten Dame gar nicht bemerkt worden. Nun aber ist Kriminalhauptkommissar Kluftinger fest entschlossen, den Täter zu finden.
In Zeiten, in denen immer mehr Tierarten bereits von der Erde verschwunden oder vom Aussterben bedroht sind, ist jedes Tierkind besonders wertvoll, birgt es doch Hoffnung für die Zukunft. Und so ganz nebenbei sind die Kleinen sooo niedlich…