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Im Jahr 1474 ist Karl der Kühne von Burgund einer der mächtigsten europäischen Fürsten, sein Wunsch nach immer noch mehr Macht treibt den Eroberer an. Das kleine Nuyss (heute Neuss) meint er mit seiner Armee, die als eine der größten und am besten ausgerüsteten der damaligen Zeit gilt, quasi im Vorbeigehen einzunehmen.
Es war schlimm. Ein grauenhafter Leichenfund beschäftigt das Team von Kriminalrat Alexander Gerlach. Erst kurz zuvor hatte eine junge Frau nur knapp einen Mordanschlag überlebt – ob es einen Zusammenhang geben kann?
Christine ist fünf Jahre alt, als sie zusammen mit ihrer Familie ihr kleines Dorf in Rumänien verlässt, in dem sie bislang lebte und in dem sie so glücklich war. Weshalb die neue Heimat Deutschland ihre Zukunft besser und schöner machen soll, sieht sie noch nicht, aber ihr Vertrauen zu den Menschen, die sie lieben, ist stark.
28. Oktober 1368, in der Nähe der Elbmündung. Der knapp 9jährige Martin hat gerade miterlebt, wie die Männer an der Küste sich „etwas dazuverdienen“. Sein Gewissen sagt ihm ganz deutlich, dass Strandraub nichts ist, womit er seinen Lebensunterhalt bestreiten möchte.
Düsseldorf, 2015: Hauptkommissar Vincent Veih ermittelt im Fall der ermordeten Promiwirtin Melli Franck. Schnell wird klar, dass es Verbindungen ins Drogenmilieu gibt. Als weitere Morde geschehen, tut sich noch eine weitere Spur auf – und die führt zurück ins Jahr 2011. Zu einer Serie von rechtsextremistischen Gewalttaten und zu zwei toten Männern in einem ausgebrannten Wohnmobil…
Eins der ersten Gefühle, das Nora überfällt, ist Wut. Wut auf ihren Vater, der sie mit geradezu erpresserischen Methoden nötigt, seinen letzten Willen zu erfüllen. Eine tagelange Wanderung mit ungewissem Ziel widerstrebt ihr zutiefst – und dann noch mit einem solchen Weggefährten!
Kriminalrat Alexander Gerlach hatte die Frau am Telefon, die ihren Nachbarn als vermisst melden wollte, zunächst nicht ernst genommen. Das aufgefundene Blut ändert die Sachlage natürlich und tatsächlich finden sich in der Wohnung des Nachbarn Hinweise auf ein mögliches Verbrechen.
Für die Langeweile, die Frieder quält, war eine sich gefühlt ewig hinziehende Familienfeier verantwortlich, an der er teilnehmen musste. Die Mitnahme des Koffers, dessen Besitzer gerade einem Herzinfarkt erlegen war, sorgt nur kurzzeitig für ein schlechtes Gewissen bei Frieder.
In einer nasskalten Februarnacht in Heidelberg beginnt für Kriminalrat Alexander Gerlach und sein Team mit dem Fund einer Wasserleiche ein wahrer Ermittlungsmarathon. Gibt es einen Zusammenhang zu einem vor einem Jahr verschwundenen jungen Mann? Zu einem gefundenen Geldkoffer? Der Fall scheint immer weitere Kreise zu ziehen und hält für die Ermittler mehr als eine Überraschung bereit.
Als bibliophiler Mensch stellte ich mir immer schon vor, dass Bücher lebendige Wesen sind, die mich durchs Leben begleiten. Folglich zog mich diese Geschichte eines Buches und seiner Klone magisch an. Und mein Kurzfazit nach der Lektüre ist ganz eindeutig: Es hat sich gelohnt!
So hatte sich Kriminalrat Alexander Gerlach seinen ersten Tag als Leiter der Kriminalpolizei in Heidelberg nicht vorgestellt, hatte viel eher mit einem ruhigen Posten nach seiner Versetzung aus Karlsruhe gerechnet. Und nun steht er vor der Leiche eines grausam ermordeten jungen Mannes, der der Sohn eines bekannten Professors am Uniklinikum ist.
Sehr gut gefiel mir die beeindruckende Vielfalt der Geschichten, die sich sowohl inhaltlich als auch von der Stilrichtung her unterscheiden. Was auch immer den einzelnen Leser beim Gedanken an das Meer und die Schifffahrt besonders anspricht oder interessiert – hier kann er eine dazu passende Erzählung finden.
Dumpy hat keinen Familienzuwachs gewollt. Zumindest keinen, der ebenfalls ein Hund ist. Und diese kleine „Ratte“ ist einfach nur häßlich, stinkt und – was das Schlimmste von allem ist – „Mama und Papa“ lieben sie, wollen sie behalten und Dumpy soll mit der „Ratte“ sein Heim teilen…
Papst Petrus ist urlaubsreif. Weitaus mehr als der geplante Aufenthalt in Castel Gandolfo reizt ihn aber das kleine Dorf an der Amalfiküste, von dem ihm sein alter Studienfreund Giuseppe berichtet. Blaues Meer, eine kleine, überschaubare Gemeinde, keinerlei Intrigen – und ein Dorfpfarrer, der sich wiederum danach sehnt, Rom kennenzulernen.
Ein paar erholsame Tage im Schnee, verwöhnt von den Annehmlichkeiten eines Luxus-Hotels, gut essen, Ski fahren und zwischendurch gemeinsam mit den anderen Gästen zum Spaß einen Mordfall lösen, den ein eigens dafür engagiertes Team inszeniert hat – das war der Plan für diesen Jahreswechsel.
Als Kommissar Kluftinger überstürzt die Proben des alljährlich in Altusried stattfindenden Freilichtspiels verlassen muss, ahnt er noch nicht, dass die nervenaufreibendsten Tage seiner Dienstzeit auf ihn warten. Denn der Unbekannte, der sich auf der Flucht vor der österreichischen Polizei erschossen hat, plante offenbar einen terroristischen Anschlag. Und nicht nur er.
Fasziniert lauscht Giuseppe Talamini den Worten Enricos. Es ist das Jahr 1891, Giuseppe ist noch ein Junge und arbeitet zusammen mit den Männern von Venas di Cadore, einem kleinen Ort in den Dolomiten, bei der Schneeernte.
Eigentlich sollte der Familienausflug der Kluftingers nach Neuschwanstein gehen, doch Kluftinger, den es vor den Touristenscharen dort grauste, überredete Frau, Sohn und dessen neue Freundin, doch stattdessen zum malerischen Alatsee zu fahren. Natürlich konnte er nicht ahnen, welche schockierende Entdeckung dort auf sie warten würde...
Ein wirklich schauriger Fund, der nicht nur Kluftinger (der ja bekanntlich auf Leichenfunde sehr sensibel reagiert), sondern auch sein ganzes Team entsetzt. Weshalb drapierte der Täter einen toten Vogel auf der Brust seines Opfers? Was wollte er damit aussagen?
Husum, kurz vor Weihnachten 1843. Während die übrigen Bewohner der Stadt in ihren Betten schlummern, hat Peter Söt, Schreiber bei Rechtsanwalt Theodor Storm den Abend wie üblich verbracht, nämlich in Gesellschaft von reichlichen Mengen Branntwein.