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Als Richard Westermann zur Trauerfeier für den bedeutenden Autoren Rupertus Höfer geht, ahnt er noch nicht, dass diese Feier sein ganzes Leben verändern wird. Doch was die alte mechanische Schreibmaschine, die auf Höfers Sarg steht, in ihm auslöst, kann man nur mit „Liebe auf den ersten Blick“ beschreiben.
Jamie Morton ist sechs Jahre alt, als er Charles Jacobs kennenlernt. Dieser ist ein junger, methodistischer Pfarrer und gerade neu in der Gemeinde von Jamies Familie. Mit seinem Charisma gewinnt der junge Prediger schnell die Herzen der ganzen Gemeinde und auch die Jugend liebt ihn und seine Art, mit elektrischen Spielereien und kleinen Zaubertricks biblische Inhalte zu vermitteln.
Was Tuomas so gar nicht begreifen kann, ist, dass seine sonst so vernünftige Frau der Weissagung von Linnea, ihres Zeichens Hebamme, Wahrsagerin und Fischerin, Glauben schenkt. Es ist Januar 1918, gerade wurde sein jüngster Sohn Antti geboren und dieser wird, allen Kriegsgefahren zum Trotz, laut Linnea ein alter Mann werden und erst im Jahr 1990 sterben, präzise am 12. Juli.
Die Literaturdozentin Bluma Lennon wird eines Tages – vertieft in ein Buch mit Gedichten von Emily Dickinson – von einem Auto überfahren und getötet. Der junge Kollege, der ihren Lehrstuhl übernimmt (und übrigens der Erzähler der Geschichte ist), erhält kurz darauf mit der Post ein arg mitgenommenes Buch, adressiert an Bluma. Weder gibt es einen Absender, noch ein Begleitschreiben.
Inspector Athelney Jones von Scotland Yard ist ein großer Bewunderer von Sherlock Holmes und hat sich in dessen Fähigkeiten der Deduktion – wie man sieht – schwer geübt.
Für einen kurzen Moment glaubt der pensionierte Kriminalkommissar Robert Falke, der eine Aufführung der Karl-May-Spiele in Bad Espefeld genießen wollte, dass man das Programm in Winnetou III geändert hätte. Doch dann wird ihm und dem Rest des geschockten Publikums klar, dass der Häuptling der Apachen diesmal tatsächlich in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist.
Amrum 1846. Die junge Dina Martensen wird von einer Nachbarin um Hilfe gebeten. Ihre Tochter, die als Milchmagd auf einem Hof in Eiderstedt arbeitet, ist seit Wochen spurlos verschwunden. Dina, die sich schon in der Vergangenheit als Hobbydetektivin bewährt hat, fährt nach Eiderstedt und macht sich auf die Suche.
Ein künstliches Hüftgelenk in einem Papierkorb ist wirklich kein alltäglicher Fund. Zumal wenn die Frau, in deren Körper es sich befinden sollte, spurlos verschwunden ist. Und scheinbar suchen nicht nur die Polizei und der ratlose Ehemann nach Donata Zettl – mit sehr unangenehmen Folgen für einige Beteiligte…
Eigentlich möchte Krumme nur Urlaub machen. Der Berliner Kommissar ist nach einem privaten Unglück und einer schweren Verletzung im Dienst mehr als erholungsreif, wird von schlimmen Albträumen geplagt. Auf der kleinen Hallig Hooge erhofft er sich Ruhe und Entspannung. Den bösen Vorahnungen seines alten Bekannten Harke misst er keine Bedeutung bei. Jedenfalls zunächst nicht…
Es ist Sommer in Köln, einer dieser Hochsommertage, an denen das Thermometer die 40° Marke knackt und man am besten zuhause im Schatten bliebe. Aber es ist Wochenende, es ist Bundesliga und auf dem Spielplan steht ausgerechnet das Derby 1. FC Köln gegen Fortuna Düsseldorf. Schon vor dem Anpfiff kochen die Emotionen im Stadion hoch, da wundert es einen nicht, wenn Fans kollabieren.
Clarence Day erzählt Geschichten aus seinem Leben, über seinen Vater und über das Leben mit ihm. Was gibt es da groß und buchfüllend zu berichten, wenn der Vater nicht gerade eine Berühmtheit war? Nun, lauter alltägliche Dinge, häufig Banalitäten, die man aus dem eigenen Leben kennt.
Es ist der 11. September 2001 und Hawk befindet sich in einem der Nebengebäude der Twin Towers. Diese Info reicht aus um zu wissen, was sich da gerade vor seinen Augen abspielt. Während das Gebäude evakuiert wird, kann Hawk der Versuchung nicht widerstehen, sich in den bereits geräumten Büros der CIA umzusehen.
Die Gedichte und kleinen Texte zu den Kapiteln „Kindsein“, „Kinderblick“ und „Kindheit“ trafen mich voll ins Herz. Ein faszinierendes Erlebnis: Während ich las, sah ich mich. Ganz deutlich. Ich war das Kind in dem Gedicht. Die Erinnerung spürte ich intensiv in meinem Bauch. Natürlich war nicht alles gut und schön, aber die eigene Sichtweise war eine andere.
Die TARDIS mit dem Doctor und Clara ist in einer ländlichen Gegend in England gelandet, weil sie eine Störung der Ley-Linien aufgefangen hat. Schon nach einer kurzen Orientierung findet der Doctor heraus, dass die Bevölkerung dort ein gewaltiges Problem mit ebenso gewaltigen Insekten hat. Was hat aus völlig normalen Spinnen, Mücken und Käfern Monster gemacht?
Tatsächlich jedoch werden die Schreie der Frau, die nachts durch einen Park in Dresden gellen, von zwei zufällig anwesenden Männern gehört. Der Frau rettet deren Auftauchen das Leben, doch als Folge ihrer Verletzungen und des erlittenen Traumas leidet sie unter Amnesie, weiß weder ihren Namen, noch was passiert ist.
Klar, eine Beerdigung ist keine schöne Angelegenheit, aber welche Gefahr kann dabei für einen Pfarrer bestanden haben? Eine Antwort sowie die Schilderung weiterer Geschichten über Beisetzungen mit gewissen Besonderheiten bietet dieses Buch. Die Autoren haben Bestatter, Pfarrerinnen und Pfarrer sowie "normale" Menschen nach ungewöhnlichen Erlebnissen rund um diesen traurigen Akt gebeten.
Diese sehr poetische Geschichte schildert das Leben eines zu Beginn der Handlung 7 Jahre alten Jungen, der in armen Verhältnissen bei den Großeltern aufwächst.
Wer hier so unter der Fastenzeit leidet, ist niemand anderes als Papst Petrus II. Der Verzicht auf seine geliebten Süßspeisen fällt arg schwer und selbst der allmorgendliche Blick in die Gazzetta dello Sport macht bei den aktuellen Leistungen der Squadra Azzurra keinen Spaß.
Gerade eben lag er noch auf dem Sterbebett, neben ihm seine weinende Constanze und nun schlägt er die Augen wieder auf, fühlt sich gesund, lebendig und ist scheinbar durch ein Wunder wieder genesen. Nur die Umgebung, in der er sich befindet, kommt Wolfgang Amadé Mozart nicht nur fremd vor, sondern ganz und gar unverständlich. Er hört Musik – und sieht doch kein Orchester.
Dass diesem blutigen Verbrechen schon bald ein weiteres folgen wird, kann Hauptkommissarin Karin Wolf noch nicht ahnen.