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Die kuschelig weiche Mütze, die dem kleinen Igel vor die Pfoten gefallen ist, steht im Mittelpunkt dieser warmherzigen Geschichte. Es geht um Freundschaft und Überraschungen und darum zu zeigen, wie aus einem guten Gedanken etwas Wundervolles entstehen kann.
Ein richtig schönes klassisches Weihnachtsbuch gehört für mich zur Vorweihnachtszeit dazu. Jedem, der das ähnlich empfindet, möchte ich dieses hier empfehlen. Es enthält eine umfangreiche Auswahl an Geschichten, viele Klassiker sind dabei, aber auch moderne. Zwischen den Geschichten gibt es immer wieder Gedichte, Lieder und schöne Illustrationen.
Packy Noonan hat ebenfalls viele Jahre gesessen, allerdings nicht in einem Nest, sondern im Gefängnis. Verurteilt, war er als Anlagebetrüger viele Menschen um ihre gesamten Ersparnisse gebracht hat: Insgesamt fast einhundert Millionen US-Dollar konnte er ihnen abschwatzen, was man bei seiner Verhaftung noch bei ihm fand, waren aber lediglich 800.000 Dollar.
Luther und Nora Krank haben gerade ihre Tochter Blair ins Flugzeug gesetzt. Mit dem Friedenskorps fliegt sie nach Peru, wird erst in über einem Jahr wieder zuhause sein. Das anstehende Weihnachtsfest ist das erste seit 23 Jahren, das Luther und Nora ohne Blair begehen müssen.
Die Geschichten des kleinen Nick liebe ich, seit sie mir vor Jahren im Französisch-Unterricht in der Schule begegnet sind. Auch in der deutschen Übersetzung machen sie enorm Spaß, kommt doch diese ganz besondere (prima) Sprache des kleinen Nick mit seinen abenteuerlichen Satzkonstruktionen, Endlossätzen und seiner bevorzugten Wortwahl wunderbar (prima) zur Geltung.
Wer wissen möchte, was Bertold Brecht über einen ganz besonderen Weihnachtsabend in Chicago schrieb, kann das in diesem Buch ebenso nachlesen wie die Geschichte über „Eine Flasche voll Silber“ von Truman Capote.
Wer so spricht, macht sich nicht gerade beliebt. Und der alte Simeon Lee ist nicht nur an Weihnachten so herzlich zu seinen Familienangehörigen, sondern ganzjährig. Als er wenig später tot aufgefunden wird, ist sofort klar, dass die Todesursache keine natürliche ist. Verdächtige gibt es reichlich, aber keiner von denen kann die Tat begangen haben.
Wem eine solche Situation bekannt vorkommt oder wer sich vielleicht schon selber bei einem solchen Gedanken ertappt hat, für den kommt hier das richtige Buch. Mark Spörrle nimmt mit seinen neuen Weihnachtsgeschichten alles aufs Korn, was einen in der Vorweihnachtszeit und an den Festtagen selbst stressen und Nerven kosten kann.
Das "Auf und Ab des Lebens" - was bedeutet das? Für jeden Menschen etwas anderes. Auch für die Autoren und Künstler, die Texte und Graphiken zu diesem Buch beigetragen haben. Allesamt honorarfrei, der Erlös aus dem Verkauf kommt dem Kinderhospiz Burgholz zugute.
In 52 Tagen wird Dracula (jawohl, "der" Dracula) wieder zu voller Kraft zurückgefunden haben. Dass er nicht weniger als die Weltherrschaft anstrebt, liegt auf der Hand. Seine Anhänger sind schon zahlreich und werden immer mehr. Auch, weil sie in Hochsicherheitsgefängnisse und geschlossene Kliniken eindringen und die Insassen (bzw. Patienten) in Vampire verwandeln.
Papst Petrus II ist wieder gefordert! Zwar ist es kurz vor Weihnachten und eigentlich müsste er sich auf seine Weihnachtspredigt vorbereiten und das Urbi et orbi in diversen Sprachen üben, aber wenn seine Schwestern ihm berichten, dass ein junger spanischer Priester, der in ihrem Palazzo wohnt, unter mysteriösen Umständen verschwunden ist, dann muss er schließlich nach dem Rechten sehen!
Die Sorgen von Michael kann man getrost als groß bezeichnen: Es ist Weihnachten und seine Mutter totkrank. Die glitzernde Paillettenfledermaus, die neben ihm in seinem Zimmer sitzt, könnte die Lösung seiner Probleme sein, denn sie kann Wünsche erfüllen - aber um welchen Preis?
Was tut man, wenn gerade Weihnachten ansteht, man aber von der Frau seines Lebens verlassen wurde? Unser Held muss sich dieser Herausforderung stellen und er ist gewillt, sie anzunehmen. Er wird sich das Fest nicht vermiesen lassen, er nicht! Trotzdem kommt ihm die Fee, die plötzlich samt Rentier vor seiner Tür steht, gar nicht ungelegen.
Deutsches Reich, 1938. Noch vor einem halben Jahr stand Friedrich Wolf selber auf der Seite des Gesetzes, war er Oberwachtmeister mit einer hohen Verhaftungsquote und großem Bekanntheitsgrad, wobei Letzterer vor allem aus seinem Hang zu Alkohol, Prostituierten und Schlägereien resultierte und ihn am Ende in ein Strafgefangenenlager, eben auf die andere Seite, brachte.
In einer kalten und stürmischen Nacht, kurz vor Weihnachten, verliert der fünfjährige Nikolas durch einen tragischen Unfall seine Familie, seine Eltern und die kleine Schwester Ada, die er so liebte. Die Dorfgemeinschaft nimmt sich des kleinen Waisen an, doch die Menschen in Korvajoki sind arm und der zusätzliche Esser eine schwer zu stemmende Belastung.
Die Hasstirade, die Mr. O’Hanlon da im Bürgerrat von Maycomb von sich gibt, bestürzt Jean Louise. Dass ihr Freund und potentieller künftiger Ehemann still daneben sitzt, schockiert sie.
An einem windstillen Sommertag besteigt Stephen Titus George, ein Schriftsteller, ein "professioneller Lügner", einen Hügel auf dem Campus der Cornell University in Ithaca, um einen Drachen steigen zu lassen. Ein Mischlingshund und ein Kater machen sich auf den Weg, um den Himmel zu suchen.
Der Fund einer Leiche im eigenen Treppenhaus gehört zu den Dingen, die man sich - frisch aus dem Gefängnis entlassen - nicht gerade wünscht. Zumal, wenn es sich bei der Leiche auch noch um ein Mordopfer handelt! Schließlich war Konstantin Neumann extra in diese ruhige Wohngegend von Münster gezogen, um ein neues Leben anzufangen.
Deutschland, in den spannenden Jahren 1989/1990. Die Wiedervereinigung bedeutete nicht nur, dass die Mauer gefallen war und jeder - nach Belieben - von West nach Ost und von Ost nach West reisen konnte. Lange getrennte Familien fanden sich wieder zusammen und so mancher überlegte, unter diesen neuen politischen Voraussetzungen noch mal ein neues Leben anzufangen.
Große Sache! Julius Cäsar hat für die Nachwelt seine gesammelten Erinnerungen zum Papyrus gebracht, seine "Kommentare zum Gallischen Krieg".