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[Die Weltgeschichte der Pflanzen]
Die Weltgeschichte der Pflanzen
Wolfgang Seidel
Rezension vom 05.10.2014 (0)
Lainey ist 13 und chattet neuerdings mit Zach, einem smarten, blonden Jungen, nur ein wenig älter als sie selbst - denkt sie... Als sie sich zu einem Treffen überreden lässt und zu dem Unbekannten ins Auto steigt, bemerkt sie zu spät dass der Mann am Steuer so gar nichts mit ihrem vermeintlichen Traumprinzen gemein hat. Doch da ist es schon zu spät.
Dieses Buch hat mich zwei Tage lang völlig in Atem gehalten. Soooo spannend!!!
Emma Caldridge läuft gerade einen Ultramarathon in Südafrika, als direkt neben ihr eine Bombe hochgeht. Als sie verletzt am Boden liegt, wird ihr von einem unbekannten Mann irgendeine Substanz injiziert.
Wow, das war ein richtig guter Psychothriller. Eher ruhig, mit wenig Action, aber ganz viel stillem Grauen.
Ich liebe die Bücher von Mo Hayder und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Wieder eine Geschichte um Jack Caffery, der nun nicht mehr in London sondern in Bristol dem Bösen auf der Spur ist. Mit der Polizeitaucherin Flea Marley kommt eine neue interessante Hauptprotagonistin dazu.
Irgendwie blieb ich von der Kluftimania lange Zeit unberührt. Zwar hatte ich den ersten Teil "Milchgeld" gelesen, und er gefiel mir auch, aber trotzdem kam ich irgendwie nie dazu Teil 2 zu lesen.
Wer "Die Häupter meiner Lieben" gelesen hat, erfährt hier wie es mit Maja und Cora weitergeht. Wie immer nehmen sich die beiden jungen "Heldinnen" was ihnen gefällt und gehen dabei wenn nötig über Leichen. Nun sind die beiden nicht länger zu zweit, Baby und sonderliche Haushälterin komplettieren das Gespann in einer italienischen Villa.
Kommissar Jan Fabel in der Identitätskrise: gehen oder bleiben? Soll er seinen Beruf an den Nagel hängen oder weitermachen? Mitten in diesen Überlegungen wird er um Mithilfe im Fall eines Kölner Serienmörders gebeten, und das auch noch während der verrückten Karnevalszeit. Denn der Killer schlägt ausnahmslos an Weiberfastnacht zu.
Auch der zweite Thriller von Steve Mosby ist ein feiner Schocker. Ein Serienkiller tötet Frauen, indem er sie verdursten lässt - ein grausamer Tod... Die ersten Opfer wurden erst gar nicht vermisst, denn ihre Angehörigen erhielten Mails und SMS von ihnen, geschrieben vom Killer.
Das Buch ist als Thriller deklariert, ich würde es aber als einen (Abenteuer-) Roman bezeichnen, denn von Thrill kann hier keine Rede sein. Allerdings ist es eine ziemlich spannende, lehrreiche Geschichte. Er geht um uralte Codices und Handschriften, Nazigeheimbünde und Kunstraub. Die Handlung führt von Island über Dänemark ins Deutschland der Nachkriegszeit.
Flüssig geschrieben, schnell und leicht zu lesen. Ein bisschen Grusel, ein bisschen Liebe, alles in allem ziemlich spannend. Und das alles in schön schauriger Kulisse, in den Highlands Schottlands, zu einer Zeit in der es noch Earls, Clankrieger und alte Rituale gab.
Ein wirklich nettes Häppchen für zwischendurch :-)
Einer jungen Staatsanwältin passiert einer der schlimmsten Alpträume die Eltern sich nur vorstellen können: ihr kleiner Sohn wird Opfer sexuellen Mißbrauchs. Da der Kleine psychisch so am Ende ist dass er nicht mehr spricht, versucht sie ihm durch Gebärdensprache den Namen des Täters zu entlocken. Heraus kommt ein Wort: Vater.
Der 15-jährige Ich-Erzähler Sam lebt mit seiner jungen Mutter in England, liebt Starbucks und sein Board. Tony Hawks Autobiographie ist seine Bibel und wenn er Sorgen hat bespricht er die mit dem Tony Hawk auf dem Poster in seinem Zimmer. Für diejenigen die Tony Hawk nicht kennen: er ist der wahrscheinlich bekannteste Skatergott der Welt :-).
Der Thriller Mary Mary hat mir sehr gut gefallen, ich fand ihn toll geschrieben, mit sehr viel Empathie und Mitgefühl. Nicht einfach ein Schocker, sondern ein Roman der vor allen Dingen aufzeigt was die Hinterbliebenen eines Gewaltopfers durchmachen, wie sie mit dem Verlust umgehen.
Doug, 29, liebte die 40-Jährige Hailey. Allen Unkenrufen zum Trotz heirateten die Beiden und waren wahnsinnig glücklich. Doch dann starb Hailey bei einem Flugzeugabsturz.
Auf dieses Buch hab ich mich damals sehr gefreut, ich fand "Cry Baby" schon unheimlich toll und konnte es deshalb kaum abwarten das zweite Buch von Gillian Flynn zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin hat wieder eine schräge aber liebenswerte Anti-Heldin erschaffen, erneut gibt es eine echt kaputte Familie und jede Menge seltsame Charaktere.
Der dritte Roman des gefeierten Autors (übrigens keine Reihe, sondern eigenständige Bücher die man ruhig durcheinander lesen kann) - ich war wieder einmal begeistert. Dieser Band ist nicht so heftig wie die Vorgänger, eher angenehmer Mystery-Grusel als Horror, aber doch mit einigen Schockelementen.
Was habe ich damals auf dieses Buch gewartet. Seit dem ersten Teil bin ich ein großer Fan dieser Reihe und hab jedem neuen Teil entgegengefiebert.
Ich fand das Buch unglaublich spannend, ein klassischer Psychothriller, aber auch ein bisschen gruselig, ein bisschen mysteriös. Die Geschichte spielt in Frankreich (man lernt die nicht so schönen Viertel Paris kennen) und Südostasien (in das man sich durch die farbenprächtigen Schilderungen geradzu hineinversetzt fühlt).