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Tom Moderath ist ein erfolgreicher Kölner Nachrichtensprecher und entsprechend berühmt ist der, von sich ziemlich überzeugte Anchorman. Seine Mutter Greta, die jenseits der 80 ist, besucht er nur selten, obwohl sie auch in Köln lebt, aber dann kommt der Tag, an dem er seine Mutter, die völlig orientierungslos auf der Autobahn rumfuhr abholen muss.
Gunter, der Lebensabschnittsgefährte von Renates Freundin Gertrud, muss unters Messer. Das Problem: Er hat einen Garten und der will auch während seiner Abwesenheit bewirtschaftet werden. Gertrud und Renate nehmen sich der Parzelle an und was sie da vorfinden ist „interessant“. Ein bisschen Gießen und Unkraut jäten – das reicht nicht.
Jarvis Masters wuchs in schwierigen Verhältnissen auf und hat sich – wie so viele – in seiner Jugend „entsprechend“ entwickelt. Statt die Schulbank zu drücken, hat er Leute geschlagen und einen Raub nach dem anderen durchgeführt. So landete er im Gefängnis und dort sollte alles noch schlimmer kommen.
Mönch Lukas ist ein Schwimmer und aktuell scheint er in (Selbst-)Zweifeln zu baden und hadert mit sich und seinen Gedanken. Der Klappentext versprach Einblicke in das Leben eines Mönchs, eine Welt, die mir sehr fremd ist und ich lerne immer gerne Neues kennen, darum der Griff zu diesem Buch, auch wenn ich nicht gläubig bin.
In diesem Jahr wäre die Widerstandkämpferin Sophie Scholl 100 Jahre alt geworden. Doch wie wahrscheinlich fast jedem bekannt, kam es anders für eine der Symbolfiguren der „Weißen Rose“. In diesem Buch wird ihre Lebenswelt geschildert. Christlich erzogen und zu Beginn – wie ihre Geschwister- ganz angetan vom Nationalsozialismus, beginnt sich nach und nach einiges zu ändern.
Das Gärtnern ist mir in den letzten Jahren immer mehr eine Herzensangelegenheit geworden und ich bin natürlich auch immer mehr an entsprechender Literatur interessiert.
Über lange Jahre habe ich das Grillen gehasst und noch immer verstehe ich nicht, was an einem Holzkohlegrill so toll sein soll. Mir schmeckt es einfach nicht, dieses besondere Aroma – für mich einfach nur abschreckend und alles andere als lecker.
Kindermund tut Wahrheit kund, mal scharfsinnig, mal witzig, mal schon fast schmerzhaft ehrlich. Diese Erwartung hat der Titel geweckt und das Sachbuch versammelt zahlreiche Anekdoten aus verschiedenen Themenbereichen und gibt zudem noch an manchen Stellen zusätzliche Informationen.
In einem See wird ein ertrunkener Mann gefunden. War es ein Freitod oder Mord? Wer ist der Tote überhaupt? Fragen über Fragen, die sich der Kommissarin Katja Sand und ihrem Kollegen Rudi Dorfmüller stellen. Rechtsmedizin und auch die KTU können nicht wirklich weiterhelfen. Und es kommt noch dicker, denn es gibt einen zweiten ungeklärten Todesfall und es wird in die Ermittlungen eingegriffen.
Wie weit darf man gehen, um Menschen aufzurütteln? Heiligt der Zweck die Mittel? Darf man einige Menschen opfern, um die Menschheit und die Erde zu retten? Oder ist Terror einfach nur Terror – ganz gleich was die Beweggründe sein mögen? Das sind einige der Fragen, die in diesem Buch einen nicht unwesentlichen Raum einnehmen.
Ein Skelett wird auf einer Elbinsel gefunden. Es lag wohl schon länger dort und wurde nur zufällig gefunden. Die Tat liegt rund 30 Jahre zurück und war brutal, denn der Tote war gefesselt in den Schlick eingebuddelt und ertrank. Während Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn die Ermittlungen aufnehmen, wird der nächste Tote gefunden. Dieses Mal ist die Tat allerdings taufrisch.
Hensslers schnelle Nummer hat mir schon manches Mal eine pfiffige Idee geliefert und die Ergebnisse waren immer top, ergo war es nur logisch, dass ich dieses Buch haben musste. Ich koche sehr gerne, oft auch mit meinem Mann und wir sind – da bin ich ehrlich – auch Hensslerfans, Besuche in seiner Kölner und selbst in der Magdeburger Küche inklusive.
Rose Gold wurde von ihrer Mutter Patty bis zu ihrem 18. Lebensjahr das Leben zur Hölle gemacht, wenngleich sie immer den Anschein erweckte sich aufopferungsvoll um das Kind zu kümmern und eine regelrechte Übermutter zu sein . Erfundene Erkrankungen, zahllose Arztbesuche, Vergiftungen und noch einiges mehr, erlitt das junge Mädchen, das glauben musste todkrank zu sein.
2030, der Klimawandel ist weiter vorangeschritten. Überschwemmungen in Europa, Dürren in Afrika und vieles mehr sind Alltag geworden und die Lage spitzt sich immer mehr zu. Menschen fliehen, die Versorgung und Infrastruktur leiden.
Die Investigativ-Journalistin Heloise steckt mitten in einer Krise. Im Job wurde sie mehr oder weniger vorgeführt und auch privat scheint einiges im Argen zu liegen. Dann bekommt sie einen Brief. Eine seit Jahren gesuchte Mörderin schreibt ihr und Heloise beginnt zu recherchieren. Warum hat die Mörderin Heloise kontaktiert? Was geschah damals?
Katja lebt seit Jahren in Hamburg und sieht ihre Mutter in Stuttgart nur zu den Feiertagen. Alles scheint in Ordnung, bis zu einem Anruf, bei dem sie erfährt, dass ihre Mutter deutlich abbaut - die Zeichen scheinen auf Demenz zu verweisen und Katja kann das nicht einfach ignorieren. Sie zieht zurück in ihre alte Heimat, um ihrer Mutter beizustehen - und das ist gar nicht so einfach.
Eine Frau wird an einer Tankstelle von einem jungen Mädchen überfallen. Statt es der Polizei zu melden, legt die Überfallene, Blair, selbst das Geld in die Kasse zurück und lässt das Mädchen, von dem sie glaubt, dass es auf der Flucht ist, mit ihrem Wagen ziehen.
Im Schloss Windsor wird gefeiert, die Queen mittendrin. Alles scheint gut zu laufen, sogar das Tanzbein wird begeistert geschwungen. Am Morgen dann der Schock: Der russische Pianist, der noch am Abend mit der Queen getanzt hatte, ist tot. Doch er ist -entgegen den Berichten- nicht einfach gestorben….die Szene ist viel brisanter.
Es ist ein ganz gewöhnlicher Sonntag in Berlin; der Beamte Nikolas Nölting winkt seiner Tochter, als er mit dem Rad zur Bäckerei aufbricht. Alles scheint ganz normal, doch dann überfällt Nölting einen Polizisten vor der Bäckerei, nimmt dessen Waffe an sich und schießt in der Bäckerei um sich.