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Dieses Buch ist originell und gruselig.
Milliardär Nevio will eine ganz neue Erlebniswelt an den Start bringen. Eine Burg wurde zum Freizeitpark umgebaut, in dem man KI-gesteuerte Escape-Erlebnisse nach Maß bekommen kann. Du bist die Hauptperson in deinem Spiel und bekommst dein Wunschabenteuer serviert. Natürlich sollte man aufpassen, was man sich wünscht.
Dieses Buch sollte man unbedingt mit einem Warnhinweis versehen: Achtung, TRAURIG!!!
„Es war einmal, da war die Schwerkraft noch nicht so schwer. Da war unser Lachen noch ohne das Summen zwischen den Atomen.“
Dieses Buch ist im Grunde nicht der Rede wert. Darüber eine Rezension zu schreiben ist eigentlich müßig, aber vielleicht muss das auch gesagt werden.
Jede dritte Frau erfährt in ihrem Leben irgendeine Form von sexueller Gewalt. Trotzdem kommen eher selten solche Fälle vor Gericht. Dieses Buch macht deutlich, dass das ein Unding ist.
Dieses Buch liest sich von selbst, hat man es aufgeschlagen, ist man schon fast durch.
Es erzählt eine tragische Geschichte, die man nicht so recht einordnen kann. Es ist beinahe eine Liebesgeschichte, aber auch eine von besonderen Menschen, die ihren Platz im Leben suchen.
Heutzutage ist es nicht leicht, sich richtig zu verhalten und niemanden dabei zu verletzen oder zu diskriminieren. (Ist „Niemand“ eigentlich garantiert geschlechtslos?)
Dies ist ein Thriller der anderen Art.
Anselm Packer ist ein Serienmörder. Er hat Frauen ermordet, weiß, dass das schlecht ist und bereut es trotzdem nicht. Anselm, ein Psychopath aus dem Bilderbuch, sitzt in der Todeszelle und schreibt seine Gedanken nieder, die einen das Gruseln lehren.
Möhren sind für alle da!
Ich hoffe, ich spoilere nicht zu sehr, aber die Zielgruppe liest wahrscheinlich eh keine Rezensionen. Hier passiert Sensationelles. Hilda Hasenherz, ein einfaches Hasenmädchen, entwickelt sich von einer Buddelhäsin zur Abenteuer- und Heldenhäsin und revolutioniert das ganze Hasenreich.
Diane Oliver wurde nur 22 Jahre alt. Sie ist 1966 gestorben und hat trotz ihres jungen Alters ein Werk hinterlassen, das mit Preisen bedacht wurde und uns heute noch beeindruckt.
In „Nachbarn“ wurden einige ihrer Kurzgeschichten zusammengestellt, die neben plastischem Zeitkolorit der 60er Jahre auch von Misogynie und Rassismus erzählen und leider noch sehr aktuell wirken.
Als erklärte Atheistin mit christlichen Wurzeln kann man sich so etwas kaum vorstellen.
Da lebt eine Parallelgesellschaft mitten unter uns, die sich versündigen, wenn sie uns nur die Hand geben. Judentum ist wohl nicht nur eine Religion, sondern auch eine Lebensweise. Das führt einem dieses Buch deutlich vor Augen und bietet direkt auch gleich die Fürs und Widers,
Man konnte es ahnen, irgendwann muss alles eskalieren und der ideale Zeitpunkt dafür ist natürlich am Ende dieses Buches.
Bei der Bewertung dieses Buches ringe ich ein bisschen mit mir selbst.
Ich hätte das nicht für möglich gehalten, aber dieses Buch vom Charles Lewinsky fand ich nicht besonders fesselnd.
Ganz genau so kann man sich das vorstellen. Während um mich herum Sandsäcke gefüllt werden, kommt mir die Geschichte in diesem Buch vor wie der logische nächste Schritt.
Wirklich schade, eigentlich mag ich dieses Buch. Leider habe ich es nicht verstanden.
Eigentlich hatte ich Percival Everett von meiner Leseliste gestrichen, weil mir „Erschütterung“ nicht besonders gefallen hat. Dieses Buch ist anders, als hätte es ein ganz anderer Autor geschrieben. Es ist bissig, bitter ironisch, purer Sarkasmus, dabei aber auch berührend und noch hoch komisch.
Dass man für ein Buch von Nathan Hill Geduld braucht, ist bekannt. Dieses hier lotet dafür nochmal die Grenzen aus. Es ist wirklich, wirklich, wirklich ausführlich.
Wahrscheinlich hätte ich dieses Buch gnädiger bewertet, wenn es mir nicht als Roman verkauft worden wäre. Für ein Sachbuch ist es wirklich unterhaltsam geschrieben, auch wenn dabei der Informationsgehalt hätte größer sein müssen. Aber als Roman betrachtet müsste das Geschehen den Leser viel mehr packen.
Eigentlich ist das hier ein Kriminalfall. Eine Frau ist gestorben, verhungert, obwohl sie nicht alleine lebte und ihre Mitbewohner doch hätten merken müssen, dass es ihr schlecht geht. Warum hat niemand den Rettungsdienst gerufen?
Anfangs ist dieses Buch höchst originell. Wir lernen Suzu kennen, die eigen ist. Sie ist gerne alleine mit ihrem Hamster, möchte ihre Ruhe haben und nur den nötigsten Kontakt zu anderen Menschen. Ihr neuer Job, bei dem sie die Wohnungen Verstorbener ausräumt, kommt ihren Interessen entgegen, auch wenn es einige Überwindung kostet.