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So müssen Bücher sein.
Ein Tag im Schwimmbad von Ottersweiler. Da treffen Menschen zusammen aus unterschiedlichsten Gründen und Renate an der Kasse sieht ihnen an der Nasenspitze an, was sie beschäftigt. Sergej macht den Kiosk erst um 10.00 auf, aber dann sprudeln die Flachwitze.
Er war siebzehn – und sie dreiunddreißig – und über Liebe wusste er nicht viiieehl…
Eventuell hängt die Meinung zu diesem Buch davon ab, wie man zur Geschichte des Ödipus steht. Geht es da um den spannenden psychologischen Konflikt eines jungen Mannes oder eher um eine krude Altmännerfantasie?
„Kannst du dir nicht ausdenken.“ Dieser Ausspruch zieht sich wie ein Mantra durchs Buch und das muss man sich auch immer wieder vor Augen halten, sonst ist es unerträglich. Peter Bender gab es wirklich. Er war wirklich mindestens so verrückt wie der Mann, dem man hier satte 17 Stunden lang zuhört, wie er seine kruden Ideen spinnt.
Ich habe noch nie eine Geschichte Deutschlands gelesen. Im Grunde weiß man ja gar nicht genau, ab wann man überhaupt von Deutschland reden kann. Umso spannender ist dieses Buch. Es beginnt am Anfang mit Teutonen, Römern und Germanen, setzt in einen großen Zusammenhang, was man bislang vielleicht mal so aufgeschnappt hat und spannt einen Bogen bis in die heutige Zeit.
Wenn man ab und an in den Nachrichten hört, wie manche Eltern ihre Kinder behandeln, wünscht man sich schon manchmal eine strengere Kontrolle. Wie so etwas aussehen könnte, zeigt dieses Buch mit erschreckender Konsequenz.
Dieses Kochbuch ist erstaunlich. Es sieht zunächst eher unscheinbar aus und hat keine Bilder, gar keine, kein einziges.
Ungefähr bis zur Hälfte war ich ganz angetan von diesem Buch.
Vera Buck ist vielseitig und schreibt schön, das weiß ich inzwischen. Hier hat sie jetzt ihren ersten Thriller vorgelegt und der lässt keine Wünsche offen.
Es geht um eine sektenähnliche Gemeinschaft, die in einer abgelegenen Siedlung in den Bergen lebt und um Frauen, die in dieser Gegend verschwinden.
Dieses Buch hat mich beeindruckt. Es erklärt sehr anschaulich die verzwickte Situation in der Ukraine anhand einer bewegenden Familiengeschichte.
Nach dem „Floß der Medusa“ war ich eigentlich der Meinung, ich wäre Franzobel Fan. Bei „Die Eroberung Amerikas“ kam ich ins Nachdenken und jetzt weiß ich, es war ein Irrtum.
Natürlich ist es ein hübscher Gedanke sich vorzustellen man hätte Einsteins Hirn in der Tasche und das spricht auch noch, Einstein to go, sozusagen, wunderbar.
Im Reich Lapvona zu leben ist kein Spaß. Fürst Villiam regiert lasch, interessiert ihn doch nur sein persönliches Vergnügen. Zu seiner Unterhaltung müssen allerdings alle springen, tanzen und singen, wenn nicht gar Absonderlicheres tun.
Dieses Buch ist eigen. Es hat mich unterwegs mehrfach überrascht und ist nahezu genial angelegt.
Mein Eindruck von diesem Buch ist ein bisschen zwiespältig. Markus Orths Schreibstil ist genial. Hier fällt man direkt ins Buch.
Dieses Buch hat einiges Einerseits , aber auch eine Menge Andererseits. Es hat zunächst mal einen wirklich umwerfenden Stil, eine ganz eigene Poesie voller origineller Bilder. Das Lesen ist ein großer Spaß.
Ich höre mich durch die Nominierungen für den Deutschen Hörbuchpreis. Dieses Buch ist auch nominiert worden und es ist tatsächlich sehr besonders.
Dieses Buch ist der erste Band eines groß angelegten Romanprojekts, sagt der Klappentext. Genau so liest es sich auch, wie ein erster Teil, der alle Zeit der Welt hat und einen ausführlich in eine absurde Situation einführt.
Was finsteres Buch!
Es erzählt eine wirklich grausige Geschichte so eindringlich, dass man ganz tief mit hineingezogen wird, mitten hinein in tiefe Verzweiflung und sogar blutige Gräuel.
Lize Spit schreibt toll, ihr Stil ist lebendig und originell, irgendwas zwischen poetisch und schonungslos direkt.
Dieses Buch macht es einem nicht leicht.
Zwischenzeitlich dachte ich, man könnte es vielleicht mögen, wenn man gerne Liebesgeschichten liest, aber dann wäre man vermutlich an anderer Stelle unzufrieden. Fakt ist: Ich bin unzufrieden.
Eigentlich hat dieses Buch alle Voraussetzungen für ein Lieblingsbuch. Eine fesselnde Idee, ein spannendes Setting, lebendige Figuren und sehr schöne Sprache. Leider hat sich der Plot ein bisschen verlaufen.
Dieses Buch ist eine große Überraschung. Ich hatte Lust auf Island und gehofft, dass es nicht gar so seicht wird. Tatsächlich ist es alles andere als seicht.