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Dies ist ein trauriges Buch. Es erzählt von Liebe zur Heimat, von Bodenständigkeit, Herzlichkeit und Zusammenhalt, ukrainischer Mentalität und von einem Krieg, der all das zerstört.
Dies ist ein schön geschriebenes Buch mit interessantem Thema. Komischerweise hat es mich zu großen Teilen gelangweilt.
Das sind die Schattenseiten Berlins. Ein Clan von Kriminellen mit osteuropäischen Wurzeln kontrolliert die Stadt, organisiert einen Ring von Schlägern und Dieben, die nicht zimperlich sind.
„Fortsetzung folgt.“ – Damit endet dieses Hörbuch, das mir im ersten Teil noch ganz gut gefallen hat. Nach satten 18 Stunden zweitem Teil bin ich dann allerdings doch durch mit dem Thema und werde es wohl nicht weiter verfolgen.
Solche Leute gibt es wohl. Roth ist 50, Jurist und Zyniker aus Überzeugung. Zufrieden ist er nicht, aber wie kann man auch zufrieden sein, wenn einfach niemand weit und breit seinen Ansprüchen genügt. Die Menschen sind zu dumm, zu feist, zu hässlich, zu laut.
Walter Trevis ist ein Autor mit ungewöhnlichen Ideen, und offensichtlich ein Spezialist dafür, die Situation von Ausnahmemenschen einfühlsam in Szene zu setzen. Nicht nur das, er kann sich auch in Aliens einfühlen, wie man hier lesen kann.
Was bitterböses Buch! Eigentlich ist es eine Schmähschrift gegen fast alles. Hier kann man miterleben, wie sich die Gesellschaft selbst zerlegt. Die Dummen sind selbst Schuld, wenn sie bekommen, was sie wollten und es dann nicht so toll ist, wie erwartet. Hat irgendwer wirklich geglaubt, es gäbe ein Grundeinkommen für jeden ganz umsonst?
Dieses Buch ist eine Romanbiografie der anderen Art. Bei einer „Romanbiografie“ rechnet man eigentlich damit, eine Lebensgeschichte als Roman präsentiert zu bekommen. Hier wird aber eher eine Recherche romanhaft inszeniert.
Ich habe mir jetzt mal alle Bücher von Kate Atkinson, die ich noch nicht kenne, auf den Wunschzettel geschrieben. Ich glaube, es ist ganz egal, was sie mir erzählt, Hauptsache es hört nicht auf. Dieser Erzählstil ist zum Niederknien, frech, smart, originell und urkomisch, auch wenn das Geschehen alles andere als komisch ist.
Wie lebt es sich eigentlich so als Zeuge Jehovas? Mit diesem Buch kann man das ausprobieren.
Es ist nicht ganz klar, welchem Genre man dieses Buch zuordnen sollte.
Ich habe noch nie bewusst vegan gekocht und mich mit diesem Buch auf ein spannendes Experiment eingelassen. Es sieht einladend und hochwertig aus und ist, mit vielen tollen Bildern ausgestattet, ein echter Hingucker und Appetitmacher.
So ein Buch kann nur ein Inder schreiben. Jeder andere müsste sich üble Rassismusvorwürfe gefallen lassen.
Ja, wer weiß, so könnte die nähere Zukunft aussehen. Annika Scheffel malt hier mit viel Zynismus ein sehr beklemmendes Bild.
Nach dem Hören dieses Werkes bin ich ein klein wenig ratlos, auch wenn die zwei Stunden Anhang mit Erläuterungen verschiedenster kluger Menschen und nicht zuletzt die „Erinnerungen an meine Großmutter“ ein klein wenig Licht ins Dunkel bringen.
Ich hatte eigentlich mit einem anrührenden Buch zum Thema Rassismus gerechnet, das ist hier aber wohl nicht das Hauptanliegen.
Ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob dieses Buch genial oder eine Zumutung ist, ganz sicher ist es vielseitig.
Da behauptet die Autorin Mini Mingali in der Einleitung, sie hätte hier ein Geschichtsbuch in Romanform geschrieben, dass sich mit der Pestepidemie 1901 auf der Insel Minger beschäftigt.
Dieses Buch ist tieftraurig.
Da ist eine Familie irgendwo in Frankreich. Die Mutter stirbt, als die beiden Söhne noch jung sind. Der Vater gibt sein Bestes, ein Familienleben aufrecht zu erhalten, aber er ist voller Trauer.
Das Märchen vom Schneemädchen, das für ein verzweifeltes, kinderloses Paar lebendig wird, stammt aus Russland und wird in vielen Varianten erzählt.
Das Beste an diesem Buch ist der Rezeptteil im Anhang. Das ist eine hübsche Idee und verhilft ihm zu einem zweiten Stern. Ansonsten bietet es alles, was ich befürchtet habe und legt noch einen drauf.
Was läuft eigentlich schief in Afghanistan? Ich versuche schon länger, das zu verstehen. Hier bekommt man es anhand der Geschichte zweier Frauen erschütternd anschaulich erklärt.