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Mit 16 Jahren musste Evelyn Talbot feststellen, dass ihr Highschool-Freund Jasper ein Serienkiller ist, der bereits ihre drei Freundinnen umgebracht hat. Sie selbst konnte nur mit knapper Not entkommen, weil Jasper sie für tot hielt.
Hazel erwacht nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus. Ihr Bruder wurde ebenfalls schwer verletzt und ihr Vater kam bei dem Unfall ums Lebens. Er war ein beliebter Moderator der Sendung "House of Secrets". Daran kann Hazel sich noch erinnern, nicht aber daran, wer sie selbst war. Oder nein, das stimmt nicht ganz. Sie kennt die Fakten. Geburtsort, Geburtstag, Familie.
Die Geschichte beginnt mit Eds Beerdigung, dem wohl bislang traurigsten Tag in Zoes Leben. Drei Monate später ist ihr Garten verwildert, denn dessen Pflege war immer Eds Aufgabe, und eines verregneten Tages verwandelt sich ihre Trauer in Wut.
Die 27-jährige Autistin Elvira "Ellie" Carr hat ihr Leben bislang unter der strengen Führung ihrer Mutter verbracht, die alles für sie geregelt und sie weitesgehend von der Außenwelt abgeschnitten hat. Ihr Vater, der ohnehin ständig "verreist" war, ist vor einiger Zeit verstorben, und so waren die beiden nur zu zweit.
Lass mich los erzählt die Geschichte der jungen Anwältin Lily. Sie ist frisch mit dem Künstler Ed verheiratet, ein attraktiver Mann, dessen Gefühle für sie sie immer noch nicht nachvollziehen kann. Lily hält sich selbst für dick und unattraktiv und ist daher auch schnell eifersüchtig, wenn ihr Mann mit anderen Frauen redet.
Zweimal im Jahr ist es so weit und ein neuer Band der Reihe Black Dagger Brotherhood erscheint. Der neuste Band nennt sich Die Auserwählte und ist - wie immer - der erste Teil eines in zwei Bände gesplitteten Romans.
Manche Bücher sind einfach wie für einen gemacht. Eine Romeo & Julia - Lovestory im modernen Las Vegas wie Game of Hearts von Geneva Lee ist ein solches Buch und ich kann euch sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Die Thematik, die Autorin, das Cover, dieses Buch musste ich einfach lesen, daran führte kein Weg vorbei.
Eigentlich lese ich keine Biographien oder Autobiographien. Meistens interessiert es mich einfach nicht und noch dazu finde ich es entweder langweilig oder viel zu selbstdarstellerisch geschrieben. Doch wie immer bestätigt die Ausnahme die Regel. Bruce Springsteens Born to run hat gezeigt, dass es auch anders geht.
Über Raquel Palacios Roman WUNDER habe ich bislang viel Gutes gehört, bin aber bislang nie dazu gekommen, ihn zu lesen. Als ich die Einladung zur Pressevorführung des Kinofilms bekommen habe, dachte ich, dass sei die Gelegenheit mein Versäumnis endlich nachzuholen. Zur Filmvorschau habe ich es im Weihnachtsgeschäft nicht geschafft, aber das Buch habe ich nun endlich gelesen.
Eine Ewigkeit ist es her, dass ich Philip Pullmans Bernstein-Trilogie gelesen habe. Aber wie das bei großartigen Geschichten, die man als Kind gelesen hat, so ist, ist auch die von Will und Lyra bei mir hängen geblieben und als ich gesehen habe, dass es ein Prequel gibt, hat mein Herz sofort angefangen, schneller zu schlagen. Noch einmal in diese Welt eintauchen dürfen? Unbedingt!
Ab und an überkommt es mich noch und ich verspüre eine große Lust auf Fantastic Romance Romane. Christine Fehan hat es bislang nicht in mein Regal geschafft, weil mich weder die Klappentexte noch die Cover angsprochen haben. Das ändert sich jetzt mit ihrer neuen Reihe Shadows.
Seit frühester Kindheit leidet Jubilee Jenkins unter einer äußerst seltenen und garstigen Krankheit: sie ist allerdigisch gegen Menschen. Jeder noch so kleine Hautkontakt bewirkt, dass ihr Körper von Pusteln und Quaddeln übersäht ist. Ein Kuss auf der Highschool hat sie beinahe umgebracht, weil ihr Mund- und Halsraum zugeschwollen sind.
Eigentlich bin ich kein Fan von Kurzgeschichten, aber nachdem mir Auerhaus so gut gefallen hat, war ich neugierig, was Bov Bjerg noch alles geschrieben hat. Die Modernisierung meiner Mutter ist eine Sammlung von Kurzgeschichten aus den letzten 20 Jahren. Eine Sammlung, die zeigt, dass ein Autor seine Zeit braucht, um seine Stimme zu finden.
Nach den vielen Thrillern, die ich zuletzt gelesen habe, war es mal wieder Zeit für eine Liebesgeschichte. Durch die Weihnachtsmusik, die überall läuft, und die vielen Weihnachtsfilme, die sich gerade auf Netflix tummeln, bin ich ohnehin in romantischer Stimmung... Meine Wahl fiel dieses Mal auf Bossman von Vi Keeland.
Ich habe lange überlegt, ob ich Unterleuten lesen soll, aber etwas hat mich immer davon abgehalten. Als dann diesen Monat Leere Herzen erschienen ist war für mich klar: jetzt oder nie, das wird mein erster Roman von Julie Zeh. Als angehende Buchhändlerin sollte ich zumindest ein Werk von ihr gelesen haben.
Für seine Tochter Nele würde Mats Krüger alles tun, obwohl sie ihm seinen schlimmsten Fehler nie verziehen hat. Jetzt ist Nele hochschwanger, die Geburt seines Enkelkindes steht kurz bevor, und Mats besteigt trotz seiner Flugangst ein Flugzeug von Südamerika nach Deutschland.
Ich-Erzählerin ist eine namenlose Frau, die mit ihrem Freund Jake im Auto sitzt. Sie kennen sich seit ungefährt zwei Monaten und sind auf dem Weg zu einem Abendessen bei Jakes Eltern. Sie fahren durch die verschneiten kanadischen Wälder, es ist dunkel, und die Frau hängt ihren Gedanken nach. Vor einiger Zeit hat sie beschlossen, dass sie Schluss machen möchte.
Friedrich Hechelmann kennt man eigentlich als Buchillustrator und auch in Manolito sind seine lieblichen, verträumten Werke zu finden. Zugleich handelt es sich bei Manolito aber auch um Hechelmanns ersten Roman. Ein Künstler, der schreibt? Kann das funktionieren oder sollte er sich nicht lieber auf seine Kunst konzentrieren?
Es ist erschreckend, dass man in unserer heutigen Zeit mehr denn je darauf hinweisen muss, wie einzigartig und schützenswert die Natur ist, wie vielfältig und bedroht. Eigentlich sollte man meinen, dass der Mensch aus seinen Fehlern gelernt hat und einige haben das sicherlich auch, aber die meisten von uns leben trotzdem noch nach der Divise "Nach mir die Sintflut".
Ich muss gestehen, dass ich diesem Buch von Außen nicht angesehen habe, was in ihm steckt. Allein schon der Titel, Mein Song, das klingt so nach RTL2-Casting-Show. Aber nein, mit dem Fernsehprogramm der Privatsender hat dieses Buch rein gar nichts zu tun.