Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Dies ist nunmehr der achte Fall für das Ermittlerduo Bodenstein und Kirchhoff, wobei letztere ja nun den Namen Sander trägt. Hoffentlich wird es nicht der letzte Fall der beiden sein.
Jetzt ist Vaelins Geschichte erzählt. Ein wenig wehmütig bin schon, denn nach diesen drei dicken Schinken sind mir die Figuren schon ans Herz gewachsen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass keiner der beiden Nachfolger an den ersten Band herankam, der wirklich außergewöhnlich war.
Ich habe bereits zwei Einzelromane aus Gemmells Feder gelesen, die mir gut gefallen haben und so habe ich mich gefreut, als dieser Band aus der Drenai-Saga neu aufgelegt wurde und ich ihn so im frischen Gewand lesen konnte. Die Drenai-Saga gilt als das zentrale Werk des leider bereits verstorbenen Autors.
Ich hatte von vielen gehört, dass dieses Buch richtig toll sei und so habe ich nicht lang gewartet und mich der Lektüre gewidmet. Recht schnell habe ich auch gemerkt, was den anderen an diesem Buch so gefallen hat: Es ist gut geschrieben, die Anzahl der Protagonisten ist überschaubar und die Handlung, die sich langsam aufbaut, ist interessant und spannend.
Das Cover hat mich als Frau überhaupt nicht wirklich angesprochen.
Ich lese gern Krimis und vor allem Krimireihen. Dieses Buch ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe und da der erste Fall in Lüneburg, das zwar nicht nah dran ist an meinem Wohnort, aber auch nicht allzu weit entfernt, spielt, bin ich neugierig geworden.
Das Cover und die Beschreibung des Buches haben mich sofort verzaubert. Das Cover ließ vermuten, dass die Geschichte im historischen London spielt und tatsächlich geschehen die hier geschilderten Ereignisse im London des späten 18. Jahrhunderts.
Ich muss es zugeben, mit dem Slogan „Für Fans von Trudi Canavan“ hatten sie mich und das Buch geriet in mein Radar. Was ich an Canavans Bücher am meisten schätze, ist der atmosphärische, ausführliche Schreibstil und die thematische Fokussierung auf Magie.
Ich habe mich auf diesen neuen Heitz sehr gefreut, ebenso wie ich mich auf jeden neuen Heitz freue. Er gehört einfach zu meinen Lieblingsautoren. Doch besonders gefreut hat mich, dass er dieses Mal (endlich) wieder ein gänzlich neues Kapitel zu einer Welt eröffnet hat, denn in der letzten Zeit gab es doch eher mehr (zwar gute) Fortsetzungen oder Zusammenführungen von älteren Werken.
Endlich wieder ein neuer Klufti! Wie auch bei den letzten Teilen, habe ich sehnsüchtig auf den neuesten Fall vom kauzigen Kommissar aus dem Allgäu gewartet. Jetzt ist er leider schon wieder ausgelesen und das Warten geht von vorn los. Doch das Warten hat sich gelohnt, denn dieser Teil hat mir besser gefallen, als der letzte.
Gleich zu Beginn des Buches trifft der Leser erneut auf Pug, der durch den Spalt in das Land der Feinde gelangt ist. Sein Schicksal und seine Entwicklung stehen wieder im Zentrum der Geschichte. Doch auch die anderen Figuren kommen nicht zu kurz: Es wird berichtet, wie Tomas mit seiner neuen mächtigen Rüstung zurechtkommt und wie diese ihn verändert.
Lange hat mich ein Buch nicht mehr so in seinen Bann gezogen wie dieses! Dabei kann man es nicht eindeutig einem Genre zuordnen: Aufgrund des historischen Settings in Tschechien des 13. Jahrhunderts liest es sich wie ein historischer Roman, doch durch Maus‘ Fähigkeiten hat es eindeutig fantastische Elemente. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen! Maus hat mich von Beginn an fasziniert.
Na wenn das der „beste dänische Krimi des Jahres“ ist, dann möchte ich die anderen nicht lesen. Denn für mich ist dieses Buch weder ein Krimi, noch gut. Das liegt vor allem an meinen unerfüllten Erwartungen. Bei einem Krimi erwarte ich meist einen oder zwei Kriminalermittler.
Achtung, dies ist kein normaler Krimi – es ist ein Mops-Krimi. Ich kann mir stets nicht helfen, aber Bücher mit Mops in der (Haupt-)Handlung reizen mich immer sehr und so musste auch dieses Exemplar unbedingt bei mir einziehen. Ich habe bereits viele „Mops-Romane“ gelesen, aber das waren eher mehr Frauen bzw. Liebesromane.
Ich bin mir gerade nicht mehr sicher, wie ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin. Das recht klassische Cover und die Beschreibung klangen jedenfalls nach einem soliden Fantasy-Roman und nachdem ich eine lange Zeit davon abgesehen habe, neue Fantasy-Reihen oder-Trilogien zu beginnen, weil ich ganz oft, ganz miese Bücher lesen „musste“.
Ich finde es gut, dass nach Shannara nun auch Die Midkemia-Saga neu aufgelegt wird. Es handelt sich dabei um eine beliebte Fantasy-Serie, die im Grunde bereits als ein Klassiker gilt. Da die Bücher vor meiner Zeit erschienen sind (als dieses 1982 erschien, war ich noch nicht geboren) hatte ich nicht die Möglichkeit diese zu lesen.
Beim ersten Band habe ich noch gedacht, die Geschichte mit dem Hintergrund hat viel Potential – und dann wurde sehr viel verschenkt. So habe ich moniert, dass es viele interessante Nebencharaktere gab, deren Potential nicht guntzt wurde.
Ich mag ja Stephen King. Seine Bücher sind so unheimlich atmosphärisch, da er so ausführlich schreibt. Das ist nicht jedermanns Sache. Ich kann mich in seinen Bücher verlieren.
Ich mag diese Reihe wirklich sehr. Zum Erscheinen des neuesten Albae-Bandes, eine Reihe, die zwar die Zwerge gut ergänzt, aber in meinen Augen nicht ganz mithalten kann, habe ich den ganzen zusammenhängenden Komplex in einem Rutsch (erneut) gelesen. Zurück blieb das Gefühl, dass aber bei den Zwergen noch nicht alles erzählt war. So wollte ich z.B.
Die Geschichte in diesem Buch basiert auf den historischen Schwestern Grimké und spielt zumeist im Süden Amerikas in der Zeit von 1803 bis 1838. Die beiden Schwestern waren bedeutende Vertreterinnen der Frauenbewegung und Gegner der Sklaverei.