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Auch wenn ich dieses Buch in einem Rutsch durch gelesen habe, hat es mir so gesamt nicht allzu sehr zugesagt. Am Ende saß ich mit einem unbestimmten Gefühl und einem Hm auf den Lippen hier.
Der Schreibstil ist okay und verleitet tatsächlich dazu, die Geschichte verschlingen zu wollen. Trotz mancher langatmiger Stellen.
Dieses Buch hat mich heute auf meinen Platz gefesselt. Obwohl die Charaktere etwas schwach gezeichnet waren und man sich ihnen nicht so verbunden fühlen konnte, fiel es mir unheimlich schwer das Buch beiseite zu legen.
Dieses Buch hat ja gerade mal 140 Seiten, weswegen ich auch recht schnell durch damit war.
… fand ich diesen ersten Roman zur See Breeze Reihe. Ich kannte die Autorin vorher nicht und wusste nicht, was ich erwarten soll. Also erwartete ich gar nichts und wurde mit einer recht süßen Liebesgeschichte zwischen einem Teenierockstar und einem völlig normalen Mädchen belohnt.
Der Schreibstil gefiel mir, da er sich flüssig lesen lies und leicht verständlich war.
Zuerst war ich mir nicht ganz sicher – Teenager auf einer Insel in einer Psychiatrie? Oder überhaupt in einer Klinik, weil man Geister sehen kann? Dennoch war ich sehr neugierig, was es damit auf sich hat.
Und, tja, was soll ich sagen. Mir hat es gefallen. Sonst hätte ich es nicht in gut einem Rutsch durch gelesen.
Wie aus einem kleinem Fehler – dem Vertauschen einer Handynummer – die große Liebe wird, erfahren wir in diesem Roman anhand eines Chats. Aye, richtig gelesen: Das ganze Buch besteht aus Unterhaltungen aus What’s App, Facebook, eMails. Und gerade das hat es für mich so interessant gemacht.
Eine ungewöhnliche Kurzgeschichte, die mir hier begegnet ist. Ich denke, so lässt es sich beschreiben.
Dieses Bitter Sweet war meine erste Geschichte der Autorin Tanja Voosen.
Gleich zu Anfang habe ich festgestellt, dass mir ihr Schreibstil gefällt. Schön locker und flüssig zu lesen. So war es ein Leichtes, diese Kurzgeschichte in einem Rutsch durchzulesen.
Zu Anfang sei gesagt: Ich liebe den Schreibstil von Jennifer Wolf. Klingt etwas kitschig, aber aye, ich mag ihre Art zu schreiben, wie sie ihre Geschichten zu erzählen weiß wirklich sehr. Ziemlich locker, nimmt kein Blatt vor den Mund und eine ordentliche Portion Humor.
So auch bei ihrem e-short – Kurzgeschichte – Just Friends.
Schon auf den ersten Seiten wurde mir klar: Dieses Buch hast du schnell durch.
Die Autorin Anna Loyelle hat einen wunderbaren, leichten Schreibstil. Man stolpert über nichts und kann von einer Seite zur nächsten blättern. Perfekt für ein Jugendbuch, wie es “Liebe im Sommerregen“ ist.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich zu diesem Buch groß sagen soll.
Der Schreibstil der Autorin hatte etwas, war okay und war das Einzige, was mich dieses Buch hat zu Ende lesen lassen.
Der vierte eBook-Band der Rockstarreihe (Lost in Stereo) – Rockstar, weiblich, sucht – von Teresa Sporrer ist diesmal ein klein wenig ernster beziehungsweise hat ein für mich etwas ernsteres Thema. Nichtsdestotrotz ist auch diese Geschichte mit Humor gepickt und an den richtigen Stellen eingesetzt worden.
Das eBook Conny und der Hausfrauenporno hat mich von der ersten Seite an in Beschlag genommen.
Man lernt die Protagonistin (und ihre Bücher) kennen und bekommt einen guten ersten Einblick in das Leben einer Mutter, die arbeitet, Kinder allein großzieht und nebenher an einem Buch schreibt.
Auch der dritte Jugendroman um Amélie und ihre verrückte Welt ist wie ein Tagebuch festgehalten worden. Für jeden neuen Monat gibt es Kritzeleien und man bekommt einen kleinen Eindruck, was einen in diesem erwartet.
Weiterhin wird aus der Sicht der Amélie geschrieben und wir erleben sie und ihr Chaos hautnah mit.
Das am 05. März 2013 im Kosmos Verlag erschienene Buch ‚Das verdrehte Leben der Amélie – Beste Freundinnen‘ ist ein Jugendroman auf 288 Seiten im Tagebuchformat eines Teenagers. Dieses Buch fällt alleine schon wegen seines bunten und recht chaotischen Covers auf. Etwas, was man sich auf jeden Fall aus der Nähe anschauen möchte, sieht man es in einem Buchladen.
Schon kurz nachdem ich mich hingesetzt und dieses Buch aufgeschlagen habe, saß ich wortwörtlich daran fest.
Luzifers Tochter in die Hölle zu bringen – klingt an und für sich ja ganz einfach. Was sollte es da schon für Probleme geben?
Das denkt auch Shatan sich und macht sich auf den Weg an die Oberfläche um Evangelina in die Hölle und somit zu ihrer Mutter, die Fürstin der Hölle persönlich, zu führen.
Das erste Problem taucht schon kurz darauf auf – Und es folgen weitere.
Durch die Zeit springen – Für Caleb, seine Partnerin Abbie und auch für die übrigen Time Catcher Alltag. Eine Geschichte, die mit ein bisschen Humor und Geheimnissen erzählt wird.
Wirklich wunschlos glücklich? Bei Lilith scheint dies der Fall zu sein und genau das macht den Dschinn Luc wahnsinnig. Niemand hat gar keine Wünsche – Das hat er in all den Jahrhunderten als Dschinn jedenfalls gelernt. Doch dann kam Lilith.
Eine ruhige, liebevolle und fleißige Schülerin trifft auf ihren Gegenpart. Das kann ja nur gut gehen.