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In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb.
Wenn es in mir zu singen beginnt, achte ich besonders darauf, dass die Maske nicht löchrig wird. Kein Erwachsener verkraftet den Gesang in meinem Herzen und die Wortgirlanden in meiner Seele. Doch sie wissen von ihnen, weil ein paar Fetzen davon über einen geheimen Kanal aus mir heraussickern, den ich nicht kenne und deshalb auch nicht abdichten kann.
"Eine riesige Ermutigung in Zeiten von Corona!" steht als Zusatz auf dem Cover. Aber es ist mehr als eine Ermutigung. Es ist eine Herausforderung.
Ich hatte von Rees Howells noch nie etwas gehört. Nur von seinem Motto:
Ich suchte einen Mann unter ihnen, der eine Mauer bauen und vor mir für das Land in den Riss treten könnte ... (Hesekiel 22.30)
Was ich inzwischen jedoch am meisten an Alva schätzte, war ihre Behutsamkeit. Es war, als wäre das Wort für sie erfunden worden.
Als hätten sie sich abgesprochen ...
Wie oder wo soll man ankommen in einem unendlichen Raum? Aus dieser Erfahrung ergab sich die ewige romantische Wanderschaft [...]
Die beiden Jungen Pietro und Bruno freunden sich in einem Bergdorf an und machen gemeinsam Ausflüge in die nahegelegenen Berge. Pietros Eltern haben den allmählich der Vergessenheit anheimfallenden Ort Grana als idyllisches und preiswertes Urlaubsrefugium entdeckt; Bruno wohnt dort und muss die Kühe seines Onkels hüten.
Adel verpflichtet. Diese einfache Regel haben die Grafen Dönhoff zu allen Zeiten sehr ernstgenommen. Wie wohltuend setzt sich der hier vorgestellte ostpreußische Landadel von arroganten westlichen Adelsgeschlechtern ab, wie sie zum Beispiel in Karen Duves Annette-von-Droste-Hülshoff-Roman beschrieben werden.
Als Pfarrer Gunnar Engel, einem Burnout nahe, als medizinischer Notfall in der Isolationszelle eines Krankenhauses landete, war ihm klar, dass sich etwas ändern musste in seinem Leben. Allein und völlig auf sich und Gott zurückgeworfen, musste er lernen, tiefer nach Gott und seiner eigenen Identität zu suchen.
Als begeisterte Brombeer-, Himbeer- und Erdbeerpflückerin war diese Erweiterung meines Beerenwissens gerade richtig für mich. Das Buch ist eine Augenweide! Es macht einfach Freude, darin zu blättern. Zwölf essbare Beeren werden einladend und gut strukturiert vorgestellt. Farbenprächtige Bilder und ein tolles Design machen Lust darauf, loszuziehen und Beeren zu suchen.
Ich war schon immer ein Spätzünder. Erst als ich beinahe durch mein Abitur gefallen war, verstand ich, wie ich den Stoff lernen musste, damit er nicht im Halbdunkel des Konzentrierenwollens an mir vorbeiwaberte, ohne eine Erinnerung zu hinterlassen.
Fast heimtückisch brach der Nachmittag in sich zusammen, mit einem kalten Wind und einem Purpurschleier, der in sämtliche Winkel der Straßen glitt. Ich beschleunigte meine Schritte, und nach knapp zehn Minuten tauchte die Fassade der Universität wie ein in der Nacht gestrandetes ockerfarbenes Schiff auf. [...]
Gottfried kritzelt in seinen Kalender. Er habe nicht gewusst, murmelt er, dass Friedrich schon wieder abgesetzt sei, nun müsse er sein Lied über ihn umschreiben.
Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, weiß nicht, was ihn erwartet.
Für ein Jahr zog die junge Journalistin Kristina Maroldt mit ihrem Freund nach Südafrika. Und wenn sie schon einmal da war, wollte sie das Land auch richtig kennenlernen, von innen, in seinen zahlreichen unterschiedlichen Facetten. Und aus verschiedenen Blickwinkeln: der Zulus, Xhosas, Buren, Couloreds ... zu diesem Zweck wurde sie sogar erstes weißes Mitglied eines lokalen Karnevalvereins.
"Viel zu ruhig und harmoniebedürftig" nannte eine unzufriedene Leserin dieses Buch vor einiger Zeit in einem Internetforum. Das allein wäre schon Grund genug für mich gewesen, es zu lesen; außerdem liebe ich echte "historische" Romane, weil man einen wirklich authentischen Einblick in die Zeit bekommt.
Ich schreibe ja selten über Buchcover. Aber zu diesem kann ich mir eine Bemerkung doch nicht verkneifen. Im Internet sah sah das Cover ganz nett aus, ja sogar irgendwie seriös. Dann hatte ich es plötzlich in der Hand, und da schimmert es auf einmal wie ... so ein vergammelter Schinken, der im Supermarkt noch gut ausgesehen hatte, und ich fragte mich, was will mir dieses Schimmern sagen ...
"Brannte nicht unser Herz?" Die das sagten, waren die beiden Emmaus-Jünger, die ihren auferstandenen Meister erst bei der gemeinsamen Einkehr daran erkannten, wie er das Brot brach. Aber im Nachhinein war es dann ganz klar: "Brannte nicht unser Herz, als er mit uns redete auf dem Wege...?" Um dieses Brennen für den Heiland geht es Rainer Harter in seinem Buch.
Ich würde nicht existieren ohne dieses Buch. Meine Großmutter litt als junge Frau auf Grund einer Blutvergiftung an einer Knochenvereiterung, und von ärztlicher Seite war ihr gesagt worden, ihr Zustand sei nicht heilbar und sie würde auf Grund ihrer schlechten Knochensubstanz niemals Kinder austragen können.
Wer sich mitten in der Coronakrise nach Freiheit und Abenteuer sehnt, wird in diesem Buch fündig.