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Schon als Kind faszinieren Helen McDonald Greifvögel. Mit 6 Jahren versucht sie mit hinter dem Rücken verschränkten Armen zu schlafen, beim Vaterunser betet sie „Lieber Horus“. Später trifft sie auf Falkner: „Männern wie ihnen war ich noch nie zuvor begegnet. Sie trugen Tweed und boten mir Schnupftabak an.“ Als Helen erwachsen ist, stirbt ihr Vater.
Miles ist ein Trickser, ein Witzbold. Der Junge, mit den coolsten Streichen, den alle für sein Genie bewundern. Für seinen Ruf hat Miles hart gekämpft. Doch dann passiert die Katastrophe: Miles zieht mit seinen Eltern nach Yawnee Valley. Und dort gibt es nur Kühe und Langeweiler. Zumindest erscheint es zuerst so.
Dieses Buch ist wirklich sehr, sehr witzig. Schon im ersten Kapitel wird ganz klar dargestellt, wie die zwei Jungen ticken, um die es hier geht: „Bert und Bart waren Jungs. Sie mochten Außerirdische. Sie schossen gern. Und sie schossen gern auf Außerirdische, die zurückschossen.“ Aha. Also Jungs eben. Wie die halt so manchmal sind, also eigentlich alles ok.
Zu Beginn wartet Jonas im Basislager am Mount Everest auf den Aufstieg. Die erste Leiche wird vorbeigetragen. Viele Teams haben dort oben nicht mal das Nötigste an Ausrüstung. Die dünne Luft macht alles zur Tortur. Warum tut Jonas sich das an?
Egg ist zu Beginn des Buches 12 Jahre alt. Er lebt zusammen mit seiner Familie auf der Insel Dreckswetter, auf der sein Vater eine Stinkfruchtplantage betreibt und wo es die meiste Zeit des Jahres fast unerträglich heiß und feucht ist. Wie schön, dass am Tag seines 13.
Die Penderwicks fahren in die Ferien. Die Penderwicks: Das sind vier Geschwister, alles Mädchen, zwischen 4 und 12 Jahren, ihr Vater und Hound, der Hund. Gemeinsam verbringen sie die Sommerferien auf Arundel, einem kleinen behaglichem Häuschen mit Kletterrosen und einer Veranda.
Rico lebt in Berlin und die Nachbarn aus seinem Haus kennt er sehr gut. Das hat einen einfachen Grund. Rico ist nicht der Schnellste, was das Denken angeht, und sich in der Stadt zu orientieren gehört nicht zu seinen Stärken. Er sagt: „Ich habe ein Orientierungsvermögen wie eine besoffene Brieftaube in einem Schneesturm bei Windstärke 12.
Auf die Größe kommt es nicht an. Jaja, das wissen wir. Diesmal dann aber schon.
„Satan, dein Name ist Pubertät.“
James ist 17 Jahre alt. Er trägt Anzüge, hört Jazz, er hält anderen die Tür auf, ist freundlich und höflich. Seine Mitschüler verachtet er. In James Augen sind sie Baggy Pants tragende Idioten, die nur Sex im Kopf haben und schlechte Manieren mit Coolness verwechseln. Kein Wunder, dass James sich als Außenseiter sieht.
Lous Leben ist turbulent. Mit ihrer Familie zieht sie von Kanada nach Hamburg und das heißt: Sie bekommt eine neue Klasse und natürlich auch neue Mitschüler. Lou stellt fest, dass es nicht immer leicht ist, neue Freunde zu finden.
Ist Sichtbeton schön? Sind alte, unregelmäßig geformte Teeschalen schön? Wer bestimmt, was schön ist?
Eine an sich recht einfache Geschichte wird hier erzählt. Das kleine Ferkel Babe kommt als Waise neu an den Bauernhof. Durch seinen freundlichen Charakter gewinnt es die Freundschaft der anderen Tiere und des Bauern und muss nicht im Kochtopf landen.
Nein, dass das Leben der Dorothy Parker durch Bescheidenheit und Zurückhaltung geprägt war, wird wohl keiner behaupten. Dorothy Parker sprang in die Vollen. Ihr Leben war oft genug eine einzige Party, gefolgt von Abstürzen und verzweifelter Sinnsuche.
In diesem Buch findet man eine Auswahl verschiedenster Arbeiten des Streetart-Künstlers Banksy. Die vorgestellten Werke sind faszinierend, witzig, subversiv, sehr oft durch und durch politisch und überbordend an Ideen.
Offensichtlich ist dies ein Thema, dem viele mit Widerstand begegnen: Man möchte sich das Fleischessen nicht vermiesen lassen, man befürchtet Belehrungen oder üble Horrorgeschichten. Doch schon von der ersten Seite des Buchs wird deutlich, dass Foer nicht gegen den Leser schreibt, sondern ihn mitnimmt.
Um Himmels Willen: Worum geht es hier?
Dieses Buch zieht mich von der ersten Seite an in den Bann. Es zu lesen, ist wie eine Achterbahnfahrt: Ich weiß nie genau, was gleich passieren wird.