Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ein richtig guter Thriller, der durch die Atmosphäre und speziell dem Beziehungsgeflecht der Protagonisten lebt. Die Story ist sehr simpel: Ein gemeinsames Abendessen am Silvesterabend läuft aus dem Ruder. Eingefädelt wird das Abendessen von zwei Heranwachsenden, die möchten, dass sich ihre Eltern kennenlernen. Aber ist das Kennenlernen wirklich neu?
Ich war etwas überrascht von den wenigen Seiten und habe mich gefragt, ob der Umfang tatsächlich erlaubt eine tiefgehende Geschichte zu erzählen. Und was soll ich sagen?! Ja, die Autorin hat das prima gemacht!
Ich habe mir von dem Buch sehr viel versprochen, gerade weil es von Celeste Ng und John Green mit großen Worten umworben wurde. Das erste Drittel des Romans hat auch nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Ich habe die Seiten verschlungen. Mir gefällt, dass es in den 90ern spielt. Sadie, Sam und Marx wachsen in einer Zeit heran, die geprägt ist von Technologien.
Vorweg muss direkt gesagt werden, dass es sich nicht um einen Thriller handelt, sondern allenfalls um einen Roman mit Krimi-Elementen. Daher auch mein Titel “ohne Thriller-Feeling“, also keine Spannung.
Ich habe diesen Roman gerne gelesen, da mich die Hauptfigur Marian und ihr Leben sehr in Bann gezogen haben.
Ich habe "Vertrauen" von Dror Mishani sehr gerne gelesen. Es war mein erster Roman von diesem Autor und ich war neugierig auf das Setting: Ein Kriminalroman, der in Tel Aviv spielt und direkt zwei spannende Fälle behandelt:
Ein Roman, der mich etwas ratlos zurücklässt. Ich bin mit großen Erwartungen an den Roman herangetreten, da mir "Das Licht der letzten Tage" so gut gefallen hat. Aber leider konnte "Das Glashotel" diese Erwartungen nicht erfüllen.
Das Buch hat mich aufgrund des Klappentextes sehr angesprochen. Ich mag clevere Krimis, die mit unerwarteten Wendungen auftrumpfen. Ich lasse mich gerne vom Autor in die Irre führen und bin am Ende über die Auflösung erstaunt. Leider hat „die perfekte Ehe“ mir diesen Gefallen nicht getan.
Ich habe diesen Roman sehr, sehr gerne gelesen. Das hat zum einen mit dem Thema zu tun gehabt. Da ich selbst in den 30ern bin ist das Thema Elternschaft und Muttersein für mich sehr aktuell und begegnet mir im Familien- und Freundeskreis immer wieder. Zum anderen hat mir aber auch der Schreibstil sehr gut gefallen.
Michael Christies Roman umspannt mehrere Generationen einer Familie. Dabei verwendet er eine sehr poetische Sprache und verwendet immer wieder Bilder aus der Natur, um die Schicksale der Menschen zu beschreiben.
Ich habe "Harry Quebert" und die "Baltimores" wirklich gerne gelesen, wobei ich den zweiten Roman noch um Längen besser fand. Dementsprechend habe ich mich auch auf den dritten Roman von Dicker „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ tierisch gefreut. Doch leider wurde ich enttäuscht.
Die Idee des Buches hat direkt mein Interesse geweckt: Es ist einfach ein interessantes Gedankenspiel, wenn man die ganze Technik, die es heute gibt, schon damals gehabt hätte. Man braucht kein Genie zu sein, um sich dann vorzustellen, dass Regimegegner überhaupt keine Chance hätten und Manipulation noch einfacher möglich wäre.
Louisa Geschichte geht in New York weiter! Nachdem Sie Wills Tod verarbeitet hat und sich endlich wieder aufgerappelt und neu verliebt hat, verschlägt es Lou nach New York. Nicht der Liebe wegen, denn Sam ihr neuer Freund bleibt in London zurück, sondern um sich selbst zu finden und etwas zu tun, was sie selbst gerne tun möchte.
Nach einem sehr leichten du interessanten Einstieg in die Kindheitstage hat sich die Geschichte im Mittelteil doch etwas gezogen. Ich hatte Probleme die Namen der verschiedenen Personen auseinander zu halten. Zum Einen lag es an den Italienischen Namen, die mir einfach nicht so geläufig waren und daher alle fremd klangen.
Puh, dieses Buch hat es mir echt nicht leicht gemacht. Nachdem ich "die Drei" von Sarah Lotz regelrecht verschlungen hatte, landete "Tag Vier" direkt auf meiner Wunschliste. Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht!
Der Roman hat einen besonderen Ich-Erzähler, nämlich ein Ungeborenes, was die Handlung nur durch Gehörtes schildert. Mich hat diese Perspektive ziemlich begeistert, da ich bisher noch kein Buch in die Finger bekommen habe, was eine ähnliche Perspektive eingenommen hätte. Alleine die Perspektive macht die Erzählung zu etwas besonderem.
Ich wollte das Buch anfangs nicht lesen, weil ich es als Geldmacherei abgetan habe. Aber dann hatte ich im Juli Harry Potter and the cursed child gelesen und war positiv überrascht, so dass ich auch bei diesem Buch schnell schwach geworden bin.
Zugegeben ich habe die Galbraith-Romane nur angefangen zu lesen, weil sie von Rowling geschrieben sind. Aber direkt das erste Buch hat mich durch seine Figuren in den Bann gezogen. Es sind weniger die einzelnen Fälle, die Strike lösen muss, aber vielmehr der Schreibstil und mit seiner von Rowling gewohnten Detailtiefe und die liebevoll skizzierten Charaktere, die es mir angetan haben.
Vorneweg: Ich habe Carols erstes Buch (Broken Dolls) in einem Rutsch weggelesen. Selten habe ich so einen spannenden Thriller gelesen! Daher habe ich mich umso mehr auf die Fortsetzung gefreut. Alleine die Idee eines Profilers, dessen Vater selbst ein Serienmörder war, hat mich total angefixt. Jeffrey Winter ist ein sehr eigener Charakter, was man auch in diesem Buch wieder gemerkt hat.
Ich habe Passagier23 echt gerne gelesen: Der Protagonist Martin Schwarz ist mal wirklich ein interessanter Ermittler, obwohl er wohl nicht im klassischen Sinne als Ermittler bezeichnet werden kann. Der Tod seiner Frau und seines Sohns hat ihn sehr mitgenommen, trotzdem ist er weiter als Polizist tätig.