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Das Buch hat mich wirklich gut unterhalten. Ich mochte die verschiedenen Perspektiven und Art und Weise, wie die Protagonist/innen ihren Beitrag gegeben haben.
The April Story handelt von April May, die mit ihrem Kumpel Andy ein Video dreht über eine plötzlich erschienene Statur in New York. Da diese Staturen in verschiedenen Ländern ohne Vorwarnung erschienen sind, steht April nun im Mittelpunkt dieser Berichterstattung. Wie verhält sich die Menschheit, wenn merkwürdige Dinge geschehen?
26 mehr oder weniger ernst gemeinte Möglichkeiten, wie unsere Welt oder unser Dasein enden kann. Der Inhalt des Buches ist somit schnell zusammengefasst.
Es geht um das Leben von August Dust - von seiner Kindheit an bis ins Erwachsenenalter. Er hatte ein schweres Leben. Dieses wird distanziert, aber detailliert beschrieben.
Ich liebe Escape Spiele und Räume und dadurch auch diese Form von Rätseln. Ich habe Erebos von der Autorin damals fantastisch gefunden. Deswegen war ich sehr gespannt, wie die Autorin, die mich in Erebos bereits in eine andere Welt parallel zur Wirklichkeit hineingezogen hat, es diesmal schafft. Oder sollte ich besser schreiben: ob ?
Das Buch hat mir leider nicht gefallen.
Das Buch hatte das Ziel, die Leserinnen zu verwirren - und genau das hat es geschafft. Man wusste manchmal nicht, wo oben und unten ist. Es wird einem gezeigt, dass die Wahrheit gut versteckt werden kann, wenn es jemand möchte. Vor allem, wenn man rein and die Worte einer Person hören muss. Genau das musste nämlich die Psychologin.
Kurzfassung: Es ist ein neueres Fitzek-Buch.
Ich gebe dem Buch solide 3 Sterne. Denn so war das Buch für mich: solide.
Das Buch hat direkt aus zwei Gründen mein Interesse geweckt: Zum einen ist es ein Buch zu einem mir bekannten Spiel. Zum anderen ist es ein Abenteuerbuch. Die Verbindung zum Spiel kann selbstverständlich nur bedingt hergestellt werden. Die Thematik Weltall und der Titel sind die Gemeinsamkeiten zum Spiel.
Das Buch ist auf jeden Fall skurril. Erstaunlich, wie sich ein Erdenbewohner so von außen betrachten kann, um die Dinge wie dieses Alien zu beschreiben. Das hat mir am Anfang des Buches auch sehr gut gefallen! Ein Beispiel dafür ist die Schlussfolgerung, dass Menschen anscheinend weiß tragen, wenn sie glücklich sind (Betrachtung von Hochzeitsfotos).
Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch. Meine Vorstellung war, dass ich mich darüber aufrege und keinen Mehrwert finde.
Ich bin Fitzek-Fan. D.h. auch bei diesem Buch hat mich der Schreibstil zum Weiterlesen motiviert. Jedoch war dies inhaltlich für mich einer der schwächsten Fitzeks.
Ich habe das Buch in einer Zeit gelesen, in der ich "leichte" Literatur brauchte. Dafür war es genau richtig.
Der Schreibstil war angenehm. Man fühlte sich dadurch wie im Märchen. Ich konnte die Gefühle, die hervorgerufen werden sollten, nachempfinden.
Es hört sich spannend an! Ich höre mir tatsächlich selbst gerne True Crime Podcasts an. Und ich lese gerne Bücher - natürlich auch Thriller und Krimis! Mit diesem Buch sollte beides vereint werden.
Ich würde mich als "Schirach-Fan" bezeichnen. Die Bücher, die ich bisher von ihm gelesen habe, haben mir gut bis außerordentlich gut gefallen. Deswegen waren meine Erwartungen hoch an dieses Buch. Ich dachte, das Thema "Corona" würde wie in seinen Büchern "Gott" und "Terror" von mehreren Seiten beleuchtet werden. Aber das war ein Trugschluss.
Wir sind ständig am Handy. Wie wäre es mit einem Urlaub, den man ohne Handy verbringt? Genau einen solchen Urlaub macht eine Urlaubsgruppe bestehend aus einem kleinen Arbeits-Team als Teambuilding-Maßname, einem Pärchen usw.
Die Liebe zum eigenen Kind kann so groß sein, dass man sich in eine psychiatrische Anstalt einschleusen lässt, um es zu finden. Denn dort ist auch der vermeintliche Entführer untergebracht. Unter falscher Identität macht genua das der Vater des verschwundenen Max.
Vorab: Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, da ich viel Lob gelesen habe.Ansonsten hätte ich dieses Buch nicht gelesen. Meine Erwartung war ein "lebensveränderndes Buch". Dies habe ich bei weitem nicht erhalten.
Meine Meinung kurz gefasst: Ein Buch über das gesamte Leben eines Jungen, wobei dieser Phasen erlebt, die einem harten Psychothriller ähneln.
Achtung: Dieses Buch ist kein Thriller.
Genau dieser Gedanke hat falsche Erwartungen geweckt. Dass es ein Thriller und kein Roman ist, hat mich das Cover glauben lassen. Der Klappentext passt auch gut zu dem Gedanken, dass es in dem Buch spannend und heiß her gehen wird.
Wichtig bei diesem Buch ist auf jeden Fall, dass es ein zweiter Teil ist. Oft versucht ein zweiter Teil nur auf den Erfolg des ersten Zugs aufzuspringen. Bei Zimmer 19 ist es für mich - wenn überhaupt - das Gegenteil. Also: Der erste Teil war sehr gut, den zweiten Teil empfand ich jedoch also noch spannender.