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„...Ich habe mich über Sie erkundigt. Sie haben einen guten Ruf als Schriftsteller, aber auch einen etwas windigen. Ich weiß, dass Sie Dinge erfinden und dann behaupten, sie seien wahr…
„...Julia stimmte ihr insgeheim zu. Wie viel Leid wäre ihr erspart geblieben, wenn sie mit ihrer Mutter geredet hätte! Tränen traten ihr in die Augen...“
Zusammen mit ihren Geliebten hatte Julia ihr Elternhaus heimlich verlassen. Nun kehrt sie zurück – mit einem Kind auf dem Arm und sonst nichts. Thomas, ihr Mann, den sie heimlich geheiratet hat, ist verschwunden.
„...Ich habe meine Mutter sehr geliebt, so wie jedes Kind seine Mutter liebt, wer sie auch immer sein mag, aber im Laufe der Jahre war mir diese Liebe mühselig geworden...“
„...Ich werde Rache an Magdalena üben. Ich habe schon jemand ins Auge gefasst, der dieses Unterfangen mit Leichtigkeit erledigen wird...“
Das Buch beginnt mit einem Brief, aus dem dieses Zitat stammt. Dann wird die Handlung in zwei Zeitsträngen erzählt. Der eine spielt im Jahre 2000, der andere 2022.
„...An jedem Punkt hat der Mensch die Wahl, so zu handeln, dass er die Situation schlechter oder besser macht. Also lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass sie besser wird!...“
Diese Sätze stammen aus der Rede, die Tara auf dem Food-Festival in Wien hält. Jemma, deren Tante eine veganes Restaurant in Mödling hat, ist ebenfalls auf dem Festival.
„...Jetzt also: Einatmen, ausatmen, Zunge gegen den Gaumen drücken, inneres Lächeln aufsetzen und dabei an Katzenbabys denken...“
Diesen Rat hat die Therapeutin Enna für Stresssituationen gegeben. Und gerade steht eine an, denn ihre Mutter versucht ihr klar zu machen, dass sie eine neue Wohnung gefunden hat.
„...In Iran gehört Polizeigewalt zum Alltag. Aber in der Bundesrepublik? Ich dachte, hier läuft das anders...“
„...Ich bin Bela, und mein größter Wunsch ist ein eigenes Zimmer. Im Moment habe ich nämlich eins zusammen mit Ben, das ist mein kleienr Bruder, und der ist erst fünf...“
Mit diesen Zeilen beginnt ein humorvolles Kinderbuch. Die Geschichte wird von Bela erzählt. Der hat auch noch einen älteren Bruder namens Henry.
„...So war schon vor Jahren bei den Landjägern eine Dienststelle für „besondere Aufgaben“ eingerichtet worden. Niemand hatte sich die Mühe gemacht, zu definieren, worin diese besonderen Aufgaben denn bestehen könnten, es war keinem aufgefallen, dass Wulberer im Wesentlichen mit Nichtstun beschäftigt war...“
„...Skaten ist das Beste überhaupt, denkt Anno. Wenn man sich mit dem Fuß vom Asphalt abstößt und die Rollen sich zu drehen beginnen, ist es, als würde die Schwerkraft aufgehoben...“
„...Hallo? Opa Peter! Wo seid ihr? Wie kommt ihr mit dem Transporter voran?...“
Opa Peter, Dimitri und der Esel Tzatziki sind auf den Weg nach Griechenland. Endlich melden sie sich von unterwegs. Doch es ist alles in Ordnung.
„...Dies ist nämlich kein Buch für strahlenden Sonnenschein, aber auch keines, das nur von Finsternis spricht. Dies ist ein Buch für mittelgute Tage...“
Diese Zeilen aus dem Vorwort von Julia Fiedler haben mich sofort angesprochen. Sie weisen darauf hin, wie das Leben meistens so spielt.
„...Seine Devise lautete seit Jahren: erst schießen beziehungsweise handeln, dann fragen – falls noch jemand zum Fragen übrig war...“
Doch dann tritt Werner in eine Sprengfalle. Wenige Minuten später hört Kurt im nahen Ort Disselbach den Knall. Er fährt mit seinem Motorrad zur Unfallstelle.
„...Ich war ein aktiver Mann um die 40, ständig auf Achse. Engagiert in meiner Ehe, mit unseren vier Jungs und im Beruf als Pastor...“
„...Ich habs euch gleich gesagt, heiratet nicht bei dem. Er ist Politiker durch und durch. Viel reden, wenig tun...“
Das ist die Meinung des Opas, als der Bürgermeister nicht pünktlich zur Trauung erscheint. Da ahnt er noch nicht, dass im Trauzimmer ein Toter liegt. Als Leser weiß ich schon aus dem Prolog, was dort passiert ist.
„...Ein unheilvolles, knarzendes Geräusch ertönte, dann brach plötzlich der Geländebalken unter dem Druck von Don Petros rechter Hand mit lauten Splittern durch...“
Und damit war die Premiere auf der Freilichtbühne des Naturtheaters Hayingen gelaufen. Der Hauptdarsteller war tot.
„...Denn Angela liegt genau auf der Grenze. Der Grenze zwischen Nordelend und Südelend. Der elektrische Weidezaun ist runtergetreten. Wie konnte das passieren?...“
Nicht nur, dass sie auf der Grenze liegt, die Kuh wird dort auch ihre Kalb bekommen. Und das ist eine Katastrophe!
„...Wir hatten eine Ahnung von Glück, dass wir hätten haben können. Es soll nicht sein...“
Diese Worte fallen in Frankreich im Jahre 1942. Dem war schon eine Menge vorausgegangen.
„...Die plötzliche Stille war regelrecht ohrenbetäubend. Susan schloss die Tür hinter ihren letzten Schützlingen und sah sich im Gruppenraum um. Chaos pur, aber wenigsten Ruhe...“
Mit diesen Zeilen beginnt eine neue Geschichte in dem schottischen Ort Kirkby. Susan ist Erzieherin und Leiterin des Kindergartens. Der erste Tag nach den Ferien ist anstrengend.
„...Bis zu ihrem Ende nicht, als sie mich in ihren letzten Atemzügen aufforderte, mich zu den Altären der Gerechtigkeit zu machen, nicht um zu richten, sondern um zu reinigen, nicht um zu rächen, sondern um zu erfüllen...“