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"Das war einfach."
"Spielen wir ein Spiel"
"Die Linie seines Kiefers wurde noch steiler,
falls das überhaupt möglich war."(S.360)
"Haben Sie gerade gezuckt?"
"Und dürfte ich um etwas weniger Tohuwabohu bitten?"
"Wir tun das, was wir immer tun."
"Das Schicksal antwortete."
"Nur für's Protokoll,
das war der mieseste Schlachtplan aller Zeiten."
"Ein ganz schlechter Witz des Wolkengottes."
"Die Menschheit hatte auf jeden Fall das Potential dazu
ihr eigener größter Feind zu sein."
"Doch das Schicksal kannte kein Erbarmen."
"Wir müssen dringend an Ihrem Optimismus arbeiten, Sir."
"Salzstreuer, pfff."
So fürchterlich wie ich den letzten Teil fand, weil es so Auf und Ab ging und man sich doch irgendwie durch die Probleme gewuselt hat, bei Gefahr irgendwie heraus kam und dann am Ende auch noch irgendwie eine andere Rasse ein Ass im Ärmel hatte, so kann ich sagen: das Glück ist aufgebraucht.
Punk ist - Die Ärzte (1999)
"Rette den letzten Fetzen unverletzter Haut."
"Echt jetzt, ein Stein?"
Selten knabbere' ich an einer Rezension so wie an der hier. Wir befinden uns noch mitten in der Aufholjagd der LeseRunden zur SF-Serie Heliosphere 2265. Das Jahr muss man sich gerade in den letzten Bänden immer mal wieder vor Augen führen, weil die Zeitlinien doch ganz schön verzerrt worden sind.
"Hat jemand gute Nachrichten?"
"Ganze Wahrheiten machen die Dinge
in den meisten Fällen ohnehin nur noch schlimmer."
Zehn astreine Kalauer gibt es aus verschiedenen Federn, mit einem Vorwort von Matthias Korn in dem er kurz umreißt was ein Munchkin ist. Und was ein Munchkin ist, wiederhole ich daher hier nicht. Denn es geht um das Spiel. Ein Kartenspiel, auch genannt Gesellschaftsspiel.
"Das All blutet."
"Und rings um ihn herum
fiel die Welt auseinander"
